Zähne, nicht wieder von alleine einschlafen können

bearbeitet 26. 07. 2005, 12:27 in Schreien- Schlafen- Wachen
HI!

Ich muß mich jetzt mal was schreiben, vielleicht mache ich ja acuh was falsch oder jemand hat einen guten Tip für mich.

Seit ca 2 WOchen ist das nächtlich Schlafen eine Qual. Lina gin um 20 uhr ins Bett, manchmal mit stillen manchmal ohne, aufgewacht um 2 und um 5 und 8 Uhr. Dann wurde sie auch immer gestillt.

Dann kam das erste Zähnchen und vorbei der Schlaf. Sie wacht ständig auf im 1-2 STunden Ryhtmus, manchmal durch schaukel auf dem Arm schläft sie wieder ein, doch seit ein paar Tagen geht es nur wenn sie an der Brust ist.

Das ist doch aber mit fast 8 Monaten keine Hunger, stündlich.
Letzten Freitag waren die Zahnschmerzen so intervall artig, kaum beruhigt fing sie wieder an. Osanit und Virbucol kriegt sie alles, aber so richtig helfen tut es nicht.
Es ist doch richtig das Osanit immer nur dann zu geben, wenn die Schmerzen da sind???

Mir wurde auch schon zu Paracetamol geraten wenn es wieder so schlimm ist, aber ich gebe sehr ungern ein Medikament.

Hat jemand noch einen Tip wie ich sie dazu kriege von alleine nachts wieder einzuschlafen????

Müde Grüße von carvecarnem und Lina die heute gerade mal 5 min nicht geweint hat.

Kommentare

  • LoreleiLorelei

    4,536

    bearbeitet 30. 11. -1, 02:00
    Kann es sein, dass sie zusätzlich noch den 36er Schub ansteuert?
    Du kannst das Osanit alle 15 Minuten geben, wenn du den Eindruck hast, es bringt (noch) nichts.

    Zum allein wiedereinschlafen wird dir wohl leider niemand einen wirklichen Tipp geben können, denn ds kannst du dem Zwerg nun mal nicht "aufzwingen". Aber das ist ja schienbar nur eine Phase, die durchs Zahne beeinflusst wird und dann kannst du ja hoffen,das es wieder besser wird. Mehr als Geduld haben, wirst du nicht tun können. Und wenn sie Mama und das Stillen zum beruhigen braucht, tust du gut daran, ihr das zu geben.
    Wo schläft sie denn eigentlich? Wäre es ne Möglichkeit sie in dieser unruhigeren Zeit zu dir ins Bett zu nehmen?
  • bearbeitet 30. 11. -1, 02:00
    Sie hat bis vor zwei Monaten die ganze Nacht bei uns verbracht. Jetzt schläft sie in ihrem eigenem Bett, wuschelt immer durchs ganze Bett. So gegen 5 Uhr nehme ich sie dann mit rein. Wenn sie gar nicht schlafen kann, dann kommt sie auch gleich mit ins Bett.

    Gestern hab ich ihr ein Virbucol gegeben und diese Nacht hat sie viel ruhiger geschlafen, die einzige die nicht geschlafen hat war ich.GÄHN


    wegen dem Schub,,, die Befürchtung habe ich auch das der schon wieder im Anmarsch ist. Ich darf nicht aus dem Blickfeld verschwinden, dann wird sofort geweint.
  • StineStine

    338

    bearbeitet 30. 11. -1, 02:00
    Nachts stündlich stillen kann auch gut an den Zähnen liegen. Wiebke hat das mit zunehmendem Alter immer ausführlicher praktiziert. Zuletzt hat sie in unserem Frühjahrsurlaub einen der hinteren Backenzähne bekommen, mit dem Ergebnis, daß sie für ein paar Tage von 2-3 mal Stillen in 24h auf Stillen alle 1-2h rund um die Uhr umgestellt hat. Sie war zu dem Zeitpunkt knapp 28 Monate alt :cool: .

    Klar ist sowas nervig, und erscheint einem auch ewig, wenn die Phase grade andauert, aber rückblickend ist es meist halb so schlimm, und ich habe zumindest für mich die Erfahrung gemacht, daß ich wesentlich besser damit klar komme, wenn ich Wiebke in solchen Phasen eben so machen lasse wie sie will (wobei ich schon drauf achte, daß wir beide nicht zu kurz kommen).

    Irgendwann im 2. Jahr kam Wiebke dann auch nachts ständig bei uns im Schlafzimmer anmarschiert. Mein Mann hat sie häufiger gefragt, warum sie nicht lieber in ihrem eigenen schönen Bett schläft, und eines Tages meinte sie darauf hin plötzlich "Mama Bett kuschelig". Da war wohl die Sprache so weit, daß sie ihr Empfinden auch ausdrücken konnte ... und uns ging so der eine oder andere Kronleuchter auf :roll: .

    Das ist der Vorteil am größeren Kind: Es hat zwar noch genausoviele "Macken", die uns Eltern unbequem sind, aber es kann Dir zumindest sagen, was es will und warum. Und meistens ist es mit dem Versuch, so eine Macke als temporäres Bedürfnis zu akzeptieren, auch für uns Eltern nur noch halb so anstrengend.

    Schöne Grüße, Stine
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