Vorsorge bei Hebamme oder FÄ?

bearbeitet 4. 04. 2004, 16:53 in Schwangerschaft
Hallo!

Mein Name ist Angela und ich bin Anfang der 9.SSW (erste Schwangerschaft). Ich hatte bereits zwei Termine bei meiner Frauenärztin und einen Termin bei einer Hebamme, die in die Praxis 'integriert' ist. Die Hebamme hat dann auch den Mutterpass ausgefüllt und sich sehr viel Zeit genommen für mich und meine Fragen. Das war sehr viel angenehmer als bei der Ärztin, wenngleich die Ärtzin eine sehr Nette ist und ich sie gut leiden kann.
Ich habe mich dann im Netz ein wenig umgesehen und gelesen, dass man die Vorsorge (bis auf US) auch ganz bei einer Hebamme machen kann, die dann auch die Geburt + Nachsorge etc. betreuen kann. Da ich ja noch sehr früh bin, überlege ich jetzt für die Nachsorge eine Hebamme zu suchen und nur zu den 3 Screenings zum Gyn zu gehen. Da in den diversen SS-Foren fast alle erst für den GVK eine Hebamme suche, frage ich mich
1) ist das sinnvoll
2) ist das möglich
3) muss ich da irgendetwas rechtliches (Meldung bei Krankenkasse, Überweisung zur Hebamme??) machen?
Ich hoffe, Ihr könnt mir mit Euren Erfahrungen ein wenig bei meiner Entscheidung helfen.
Viele liebe Grüße
Angela

Kommentare

  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    es werden dir sicher hier einige frauen bestättigen,
    daß eine hebammenbeteuung in der schwangerscahft nur vorteile hat :smile:

    vielleicht hilft dir diese seite : http://www.hebammensuche.de die für dich richtige hebamme zu finden.

    und es ist nie zu früh sich nach einer umzuschauen,
    denn die guten sind oft ausgebucht :!:
  • quandelequandele

    1,868

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo!!!

    Ja, ich bestätige das!

    Für mich war es sehr sinnvoll (hatte den ersten Termin bei der Hebi auch 8. SSW oder so), denn sie hat Zeit für mich, ich lerne sie gut kennen (werde bei ihr hoffentlich auch im geburtshaus entbinden), sie macht die Nachsorge, ist telefonisch weitaus besser erreichbar als der Arzt und sie macht mich nicht immer wuschig (ich hab ein Exemplar von Arzt, der das gerne tut).

    Möglich ist das auch und Du brauchst gar nichts machen. Auch bei der Hebamme gibst Du einfach Deine Versicherungskarte ab und sie rechnet das direkt mit der Versicherung ab.

    Bzgl. Hebamme und Geburt gibt es die Möglichkeit (neben Hausgeburt und Geburtshaus, die ja rein durch Hebammen betreut werden) sich eine Beleghebamme zu suchen. Allerdings hat nicht jede Klinik Hebammen, die das machen - da muss man schonmal etwas suchen.

    Mir persönlich war es wichtig während der Geburt eine Ansprechpartnerin zu haben, keinen Schichtwechsel, keine Störungen, keine neuen Gesichter. Daher haben wir uns für diesen Weg entschieden. Und bisher (heute 38. SSW) kann ich nur sagen, dass es sich gelohnt hat!

    Ich wünsche Dir eine schöne Kugelzeit und eine nette Hebamme!!!
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich kann dir auch nur raten, außer den Ultraschall alles bei der Hebamme machen zu lassen. Hebammen sind einfach fitter, was Schwangerschaft und Geburt angeht, als die Meisten Fa. Und das zahlt dir jede Kasse. aber du kannst auch beide(Hebamme und Arzt) zur Vorsorge nutzen und zwischen beiden wechseln. Je nach dem, was dir besser gefällt.
  • melmel

    89

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich habe das Glück das die Frau meines FA Hebamme ist und sie zusammen in einer Praxis arbeiten. Ich habe also beides zusammen und finde das super klasse!
    LG Mel 38.ssw
Hey! 1 Frage - 100 Antworten!
Im BabyForum kannst du dich einfach, sicher und anonym mit (werdenden) Mamas und Papas in deiner Nähe austauschen. Registriere dich jetzt, um alle Bereiche zu sehen und mitzuplaudern:Kostenlos registrieren

Hey & Hallo im Forum!

Neu hier?
Tritt unserer Community bei um alle Bereiche zu sehen und (werdende) Eltern kennenzulernen!

Aktionen

Ratgeber

Ratgeber - Baby und Eltern beim Kuscheln

Social Media & Apps

Registrieren im Forum