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bearbeitet 26. 07. 2007, 16:25 in Sprachentwicklung
Hallo,

ich bin Franziska und stehe hier für Fragen rund um die Themen Spracherwerb und Sprachentwicklungsstörungen zur Verfügung ;-) !

Kommentare

  • bearbeitet 30. 11. -1, 02:00
    Ich bedanke mich zuerst mal für Deine Bereitschaft, hier zu helfen. Und auch für Dich Blümchen... :fantasy03: :fantasy03:
  • bearbeitet 30. 11. -1, 02:00
    gern geschehen :grin: - ichfreue mich auf die zusammenarbeit und einen regen austausch ;-) !
  • bearbeitet 30. 11. -1, 02:00
    Ich denke wir können alle hier viel lernene.
  • Susi1001Susi1001

    165

    bearbeitet 30. 11. -1, 02:00
    Na, das wird mein Forum :grin:
    Super, daß Du Dich dazu bereiterklärt hast! Danke schön!

    Vielleicht könntest Du unter einem WICHTIG-Beitrag mal die Stationen der Sprachentwicklung darstellen (wann die ersten Silben, wann die ersten gerichteten Worte, wann wieviel Wortschatz, wann vom Wort zum Satz, wann vom Namen zum "ich" etc...) Das würde sicherlich für viele ein interessantes "Nachschlagewerk" werden...

    Ich sprech da zumindest für mich - Mein Kleiner ist jetzt nämlich 15 Monate alt und schwätzt zwar wie ein Wasserfall, aber Wörter sind nicht darunter (außer ein weinerliches "mam-mam-mam-mam" wenn er Hunger hat, denn "mam-mam machen" sage ich immer, wenn er was zu Essen bekommt ;-)
    Daher würde mich die generelle Sprachentwicklung im Laufe der ersten 2-3 Lebensjahre sehr interessieren.

    Danke!
    Gruss, Susi
  • bearbeitet 30. 11. -1, 02:00
    hallo susi,

    genau sowas habe ich auch im hinterkopf gehabt und habe das bei marlies auch schon angesprochen. ich werde das in der zukunft mal vorbereiten, damit es dann eingestellt werden kann. gib mir noch einige tage, dann kommt der beitrag ;-)

    wenn du schreibst, dass dein sohn bereits viel erzählt, schreib mir doch mal, was so typische äußerungen außer /mam-mam/ sind. wichtig ist, dass ein kindliches wort als ein solches definiert werden kann, wenn das kind es immer wieder mit einer bestimmten lautstruktur und einer wiederkehrenden bedeutung produziert. dabei muss das kindliche wort NICHT identisch sein mit der aussprache des wortes durch einen erwachsenen (kann es auch nicht, da das kind noch gar nicht alle laute beherrscht). sowas wie /brum brum/, /aua/, /tatütata/, etc. zählen daher auch als wörter. sie werden als lautmalereien (sogenannte onomatopoetika) bezeichnet.
  • bearbeitet 30. 11. -1, 02:00
    @ Susi:
    Machst Du dafür dann bitte ein eigenes Thema auf?
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