stress beim stillen, bitte hilfe

bearbeitet 16. 01. 2016, 10:47 in Stillen
hallo, meine kleine tochter,7 wochen ist motorisch sehr unruhig, was lt.kiarzt auf eine überreizung zurück zuführen ist. sie weint sehr viel, ist aber lt. definition kein schreikind. sie trinkt von anfang an sehr gut an der brust, nur sie trinkt sehr schnell eine seite leer, ca. 2-3min, will dann die andere, trinkt diese schnell und hat dann noch hunger, weigert sich aber, wieder an der brust zu saugen, da ihr das wohl zu anstrengend dann ist, da die hintermilch wohl nicht so schnell fliesst. sie streckt sich und weint, geht tausendmal ran und wieder weg. sie hat jetzt in einer woche nur 30 g zugenommen, obwohl sie ca. 8 mal trinkt, fast alle 2 std. am tag. nachts ist sie mit einer seite zufrieden und schläft dann. ist denn die hintermilch sehr wichtig? wie kann ich sie dazu bringen, länger an der brust zu bringen. habe angst, dass dadurch die milch zurückgeht.das stillen ist dadurch so hektisch und unruhig, was ich sehr schade finde. danke für jeden tip

Kommentare

  • EowynEowyn

    27,156

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Die Hintermilch ist schon wichtig, da sie eben sehr gehaltvoll ist.


    Wichtig ist vor allem, dass du selber ruhig bleibst. Denn wenn du angespannt bist überträgt sich das schnell auf dein Baby. Die Kleinen haben sehr feine Antennen. Also alles was du zu deiner eigenen Entspannung tun kannst wird auch deinem Baby helfen.

    Spürst du wenn bei dir der Milchspendereflex einsetzt? Oft hat man dann so ein Kribbeln oder Ziehen in der Brust, manchmal bitzelt es auch nur etwas an der Brustwarze. Und man kann in der Regel merken wie das Kind intensiver schluckt. Merkst du davon etwas?

    Wenn du das Gefühl hast dass der Milchspendereflex nur schwer einsetzt, dann probier mal deine Brust vor dem Stillen zu wärmen. Das geht gut mit einem Kirschkernsäckchen. Das lässt die Milch leichter fließen.
    Außerdem hilft es oft vor oder während des Stillens selber etwas zu trinken.

    Wie hat sie denn bisher zugenommen? Ist sie erst seit kurzem so unruhig beim Stillen?

    Wie viel und was trinkst du denn am Tag? Und wie sieht es mit dem Essen aus?
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    hallo!

    Da du schreibst, dass sie sehr unruhig ist, fällt mir noch etwas anderes ein.

    Mit unserer tochter hatte ich auch das problem, dass sie immer schlecht aber häufig getrunken hat und trotzdem unzufrieden war. Ich hab sie dann regelmäßig über den tag verteilt ins tragetuch zum schlafen genommen, das hat bei uns geholfen, einigermaßen stillabstände einzuführen. Nicht dass ich jetzt zu starren abständen raten will, im gegenteil, aber jette konnte nicht in den schlaf finden und hat sich so zwischendurch immer wieder erholt und dann auch besser getrunken.

    Den milchspendereflex habe ich nie richtig bemerkt. Ich habe unsere tochter wohl mengenmäßig auch am limit gestillt. Dabei hat geholfen, die verschiedenen milchanregungsmittelchen abwechselnd ein paar tage zu nehmen.

    Soviel aus der ferne, vielleicht paßt es auch nicht zu eurer situation.

    liebe grüße: katrin
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    hallo katrin, ich habe bei uns nicht das gefühl, dass es am stillabstand liegt, manchmal schläft sie 4 std. und trotzdem macht sie das gleiche, obwohl die brust meiner meinung nach sehr voll ist....ich weiss eben nicht ob ich noch milch anregen soll, da ich das gefühl habe, viel milch zu haben und ich mit den stilleinlagen gar nicht nachkomme...ich denke mal, dass das ein zeichen für viel milch ist, wenn viel rausfliesst :confuded:

























    ß
  • EowynEowyn

    27,156

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Gibst du ihr einen Schnuller? Und hat sie schon einmal aus einer Flasche getrunken?
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    ja, sie nimmt den schnuller, nein, aus der flasche hat sie noch nie getrunken, wie gesagt, geht sie auch sehr gut an die brust und lässt dann nach und weigert sich regelrecht
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    noch zu der zunahme, sie wog bei geburt 3690 g, hat dann auf 3270 abgenommen und wiegt jetzt mit 7 wochen 4320 g
  • lulumölulumö

    185

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Das Problem hatte ich mit Luka auch, als er ca. 8 Wochen alt war. Zuvor hatte er immer ca 20 Min. getrunken und plötzlich machte er nach 5 Minuten pro Seite totalen Terror. Bis ich herausfand, dass er satt war, aber noch gerne genuckelt hätte, "leider" aber immer wieder Milch kam, die er nicht wollte. Aus Verzweiflung hat er dann total geschrien. Ich hatte dann immer einen Schnuller parrat den ich ihm dann schnell in den Mund schob und alle waren wieder glücklich und zufrieden. Vielleicht ist deine Kleine ja auch schon satt, deine Milch fließt schnell und sie bekommt auch etwas von der fettigereren Milch ab und will auch nur noch Nuckeln? Nur so als Idee........
    Vielleicht hilft es aber auch, in der Stresssituation dann mit ihr ein wenig durchs Zimmer zu laufen, sie abzulenken und dann nach ein paar Minuten ein erneutes Anlegen zu versuchen!? Ich wünsche viel Glück, das wird schon wieder.....
  • EowynEowyn

    27,156

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Also die gesamte Gewichtszunahme in den ersten sieben Wochen sieht doch prima aus.

    Woher kam denn der Wert dass sie jetzt nur 30 g zugenommen hat? Also er hat sie gewogen und warum? Und war das beides mal die gleiche Waage?
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    da ich sehr unsicher wegen dem trinken war, hab ich sie zuhause innerhalb einer woche gewogen, auf einer babywaage, daher die 30 g, am morgen und gestillt.....ja ich geb ihr nach dem stillen direkt den schnuller, find ich aber echt schade, dass sie immer nach dem stillen weint und ich ihr das plastikdings in den mund schieben muss. wegen mir dürfte sie nuckeln, soviel sie will, sie will mich aber irgendwie nicht und ich habe echt das gefühl sie regt sich tierisch auf, dass einfach nichts mehr kommt, oder eben langsamer kommt :sad:
  • EowynEowyn

    27,156

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Pack die Babywaage bitte wieder weg. Es ist wirklich nicht nötig und auch nicht sinnvoll die Kleinen so oft zu wiegen. Es reicht aus, wenn das Gewicht bei den Us kontrolliert wird. In der Zwischenzeit achtest du darauf, dass dein Baby 5-6 nasse Windeln am Tag hat und fit und munter aussieht.

    Hast du eventuell ein Tragetuch? Eventuell wäre das eine gute Lösung sie nach dem Stillen ins Tragetuch zu stecken, damit sie sich da beruhigen kann. Ich würde dann lieber den Schnuller weglassen, damit er sein Saugbedürfnis wirklich an der Brust stillt. Eventuell meldet sie sich dann öfter, aber das regt eben auch deine Milchproduktion an und jeder Schluck kommt ihr zugute.

    Wenn sie sich aufregen würde das nichts mehr kommt dürfte sie sich aber mit Schnuller auch nicht beruhigen. Schließlich kommt da auch nichts raus ;-) Eventuell ist auch genau das Gegenteil der Fall, nämlich dass sie sich aufregt weil ihr immer noch Milch in den Mund sprudelt obwohl sie doch eigentlich nur noch nuckeln will.
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    hört sich plausibel an, nur würde sie dann ja nicht noch die zweite seite so gierig leer trinken, da sie sich ja schon an der 1. seite so benimmt. leider akzeptiert sie das tragetuch nur widerwillig, auch will sie nicht gepuckt werden, habe das gefühl, dass sie gar keine richtige nähe zulässt. so kenn ich das gar nicht von meiner ersten tochter, die nur bei uns auf auf dem bauch geschlafen hat...heute war ganz schlimm. schreien, stillen, schreien, stillen und zwischendurch kleine minutennickerchen, ein einziger kampf......habe am do auf anraten der kia einen termin in der schreiambulanz wegen der motorischen unruhe, owohl ich nichr genau weiss, was das helfen soll....ich muss das wohl akzeptiern und hofffen, dass es sich einpendelt und unsere grosse nicht zu sehr unter dem gebrülle leidet :sad:
  • EowynEowyn

    27,156

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich würde dich als erstes mal zum Ostheopathen schicken.


    Biete ihr mal ruhig nach der zweiten Brust die erste noch einmal an. Und probier es mal mit dem Wärmen der Brust. Aber vielleicht hat sie wirklich irgendeine Blockade. Da könnte ein Ostheopath helfen. Ich habe da hier jetzt schon so viele positive Berichte gelesen, dass ich das in jedem Fall für einen Versuch wert halte.
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    ja, das könnte ich mal versuchen, ich war schon 3 mal bei einer therapeutin, die craniosacral behandelt, aber habe keine wirkliche verbesserung gespürt, werde mal eine´n osteopathen anrufen und nen termin ausmachen, danke für die vielen tips
  • EowynEowyn

    27,156

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    dann berichte uns mal, wie es euch weiter geht.
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    so da bin ich wieder nach einem besuch bei der schreiambulanz und einer behandlung mit einer physiotherapeutin, die craniosacrale behandlungen durchführt. also nun bin ich vollkommen verwirrt, da ich jetzt noch eine aussage habe. dieses übrstrecken an der brust haben die in der ambulanz gut gekannt, es sei typisch wenn der darm eben noch nicht ausgereift sei und die milch vom magen in den dünndarm kommt, mache das bei einigen kindern mal mehr mal weinger schmerzen....da elli auch sehr überreizt sei, würde ihr das eben noch mehr unbehagen bereiten. das würde auch erklären, warum sie nachts ruhig trinkt, da dann das vegetative nervensystem runtergefahren sei.....nun, aber meiner meinung nach, müsste sie ja dann die zweite brustseite total verweigern, da sie sich ja schon nach einigen minuten an der 1. seite überstreckt.....ich weiss jetzt gar nichts mehr, das stillen wird immer stressiger und ich habe wirklich das gefühl, dass es einfach hunger ist. wenn der 1. milchspendereflex aufgehört hat, reisst sie wie wild an der brust. jedes stillen ist mit schreien davor, während und danach verbunden....ich bin schon so verunsichert, dass ich ihre trinkmenge gewogen habe, die liegt im durchschnitt bei 70 g, was meiner meinung nach zu wenig ist...ich weiss, dass ich das nicht machen soll, aber ich bin total fix und fertig, weil ich weiss, dass doch milch da ist und sie doch einfach an der brust bleiben muss......die in der ambulanz meinten, das ginge vorbei und ich solle einfach nachts noch zusätzlich zweimal stillen, dass sie genug abkriegt, da sie ja eben tagsüber so schnell aufhört.aber das schaffe ich nicht, ich stille ja sowieso fast alle 2 -3 std. nachts, wann soll ich denn da noch was einschieben? ich schaffe den alltag so ja schon kaum, da sie ständig weint und ich so gerädert bin, meiner grossen tochter auch noch gerecht zu werden. an was soll ich denn nun glauben-: hunger, zuviel milch, saugverwirrung(hat die lalecheliga gemeint), zu wenig milch.....ich weiss nicht mehr weiter nur dass ich unbedingt stillen will, aber um welchen preis? zugenommen hat sie leider nur geringfügig....was soll ich tun, wie halte ich es durch, weiter so zu stillen?danke fürs zuhören
    ach so, sie hat noch eine leichte blockade im nacken, die aber jetzt in einer weiteren sitzung gelöst werden soll, desweiteren soll ich sie komplett vor allen reizen abschirmen. nun wie soll das gehen, ohne die grosse tochter städig zum stillsein zu verdonnern...das geht nut in massen
  • EowynEowyn

    27,156

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Leider ist das das Problem, wenn man sich an viele Stellen wendet, da bekommt man dann eben auch ganz viele verschiedene Ratschläge. Oft ist es eben auch nicht einfach da eine klare Diagnose zu stellen, so geht das in den meisten Fällen nicht. Sondern man kann nur die diversen Möglichkeiten durchgehen und schauen was Besserung bringt.

    Wenn da noch eine Blockade vorhanden ist, ist es gut dass ihr weiter in Behandlung seid. Es kann gut sein, dass das Besserung bringt. Aber du solltest dich darauf einstellen, dass das alles nicht von heute auf Morgen verschwindet.

    Wie viel hat sie denn jetzt in welchem Zeitraum zugenommen?

    Hast du jemanden der dich unterstützen kann und dir mal die Große abnimmt? Wie ist es denn am Wochenende, ist dein Mann da und hilft er gut mit? Es wäre gut, wenn du dich wirklich mal voll auf die Kleine konzentrieren kannst. Am besten wäre es, du würdest mal 2-3 Tage mit ihr im Bett verbringen und so viel wie möglich stillen und kuscheln. Den Schnuller solltest du meiner Meinung nach verbannen. Eine Saugverwirrung kann man leider nie ausschließen und es ist wichtig, dass sie ihr Saugbedürfnis an deiner Brust stillt. Darüber wird auch die Milchproduktion weiter angeregt.

    Vor allen Reizen abschirmen ist natürlich unrealistisch. Aber gut wäre es sicher sie viel im Tragetuch zu tragen. Da ist sie ja vor Reizen ganz gut geschützt und geborgen.
    Hast du mal geschaut ob es eine Stillberaterin in deiner Nähe gibt? Es wäre vielleicht ganz gut, wenn sich das jemand vor Ort anschauen kann.
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    ohne schnuller geht es fast gar nicht, da dieser mir eben ermöglicht, auch mal wenigstens mittags mal ein paar minuten mit meiner tochter zu essen und ich die kleine kurzfristig ablegen kann, sind bei einer saugverwirrung die gleichen symptome? die lalecheliga hatte ich wegen einer stillberatung angeschrieben, allerdings gibt es die nur schriftlich oder per telefon und nicht vor ort, was ich sehr schade finde. leider ist das mit den 2-3tagen im bett nicht möglich, da ich unter der woche mit den kindern alleine bin und nur am we unterstützung durch meinen mann habe und ich eben auch nur am we mal dazu komme, was im haushalt zu tun. ansonsten trag ich sie schon im tragetuch und stillen tue ich sie ca. 8-10 mal am tag. reicht das nicht wegen der milchproduktion aus, weil s immer nur so kurz ist? zugenommen hat sie in15 tagen grad mal 90 gramm....
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Kannst Du mal ein wenig schreiben wie die Geburt war? Schnell, langsam? Hast Du Schmerz- oder Wehenmittel bekommen?
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    hallo marlies, die geburt war heftig morgens ist die fruchtblase geplatzt, dann kamen nach 6 stunden die wehen und muttermund ging schnell auf. ich hatte 8 stunden wehen, aber die kleine lag mit dem gesicht nach oben auf der symphyse und hat sich keinen zentimenter nach unten bewegt. die gebärmutter hat gepresst und gepresst und trotz blocker und pda lies der schmerz nicht nach. man befürchtete einen uterusriss und hat sich dann für einen kaiserschnitt entschieden. ich hab davon fast nichts mehr mitbekommen, alles lief bei mir wie in trance ab. hab noch nie solche schmerzen verspürt, da war meine erste geburt ein leichtes, obwohl wir da auch schon die glocke gebraucht haben. der kleinen ging es aber die ganze zeit gut, der pulsschlag war nicht einmal zu hoch oder zu niedrig. nachher hat man dann gesehen dass sie mit einem ku von 37cm nicht durchgeüpasst hätte.. mit dem stillen hat es direkt gut geklappt, nur dass ich wohl die ganze zeit einen soor hatte, den hab ich aber mit eurer hilfe in den griff bekommen. meine hebamme will mrgen nochmal kommen und hat schon angedeutet, dass wenn die kleine so wenig zunimmt ich beifüttern muss....aber wer sagt mir denn, dass es an der flasche nicht gemnauso ist und dann hab ich sie umsonst abgestillt. ich will stillen, aber nicht, wenn die kleine hunger leidet. aber leider genau das kann mir niemand sagen und dann schauen die #ärzte eben nur nach dem gewicht.....was soll ich nur tun? heute hat sie die brust fast ganz verweigert, obwohl ich sogar nackt mit ihr den ganzen morgen im bett lag
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Sowas dachte ich mir. Deswegen habe ich ja gefragt.
    Zufüttern?? Nur wenn es gar nicht anders geht.
    Ich glaube, dass sie sog. Gedeihstörungen hat. So etwas hängt oft von den Umständen bei der geburt ab, und auch vom Fettgehalt der Milch.
    Hatte sie einen Neugeborenenikterus?
    Stillkugeln würde ich unbedingt empfehlen,

    http://hebamme4u.net/forum/viewtopi ... =27&t=5720

    und Roseneisen.
    Graphit D2von Wala, zu Beginn drei Kügelchen am Tag, und regelmäßige Massagen mit Malvenöl, auch von Wala.
    Schlapp und/oder kraftlos ist sie nicht?
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    was versteht man denn unter Neugeborenenikterus? sie ist gar nicht schlapp oder kraftlos, im gegenteil ..sie ist eher total hibbelig und unruhig und sehr aktiv. im moment fängt sie endich an auch mal zu lachen und auch mal unter dem trapez zu lliegen und sich zu freuen. nasse windeln und stuhlgang hat sie auch regelmässig. am anfang nahm sie auch gut zu, jetzt stagniert es eben seit 2-3 wochen, nach der soorgeschichte.an die stillkugeln hab ich auch schon gedacht, werd mir morgen mal alles besorgen. nur hab ich angst, dass sie bald gar nicht mehr an die brust will, wenn es so weitergeht. ab welchem gewichtsverlauf sollte ich denn zufüttern? muss ein säugling denn 100-200-g/woche zunehmen oder gibt es nicht auch kinder, die langsamer zunehmen, wenn evtl. mein fettgehalt der milch nicht so hoch ist?
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich würde eher dauerstillen als zuzufüttern. Mach das mal was ich geschrieben habe, und fass Dich in Geduld.
    Kein Kind muss immer so viel zunehmen.
    War dazu schon eine Link eingestellt. Guck mal.
    http://www.hebamme4u.net/nach-der-gebur ... urven.html
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    danke marlies. kann ich auch das wildrosenöl verwenden?
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Nein, das eignet sich nicht dafür.
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    hallo, es gibt neuugkeiten von uns...nachdem ich jetzt nicht locker gelassen habe bei mein emkia, hat sich jetzt durch us rausgestellt, dass sie einen reflux hat, obwohl sie nicht spuckt oder erbricht. d.h. sie dreht sich von der brust weg, weil sie einfach superdolle schmerzen hat....und nun? habe gaviscon bekommen, das sie aber nur widerwillig nimmt und würgt. ich frag mich nur, was das bringt, da ich es nur 7 tage geben soll und wenn es dann nicht besser ist, will der kia säureblocker geben. hat da jemand erfahrung mit? wie kann ich es machen, dass sie sich besser fühlt? ich trag sie viel, aber das geschrei bei jedem stillen tut mir so leid...die rme kleine, hoffentlich nimmt sie nicht ab, das trinken wird nämlich immer schlimmer...
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich habe damit leider gar keine Erfahrungen.
    Vielleicht willst Du Dich mal an unsere Apotheke wenden, wegen naturheilkundlicher Alternativen? Einfach auf meine bunte Signatur unten klicken.
  • c-layc-lay

    448

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    und Roseneisen.
    Graphit D2von Wala, zu Beginn drei Kügelchen am Tag, und regelmäßige Massagen mit Malvenöl, auch von Wala.
    Schlapp und/oder kraftlos ist sie nicht?

    Hallo Marlies,

    ich habe mich heute mit meiner Schwägerin über Roseneisen unterhalten. Sie wollte es mir empfehlen gegen mein Astrma bronchiale, jedoch waren wir uns nicht ganz sicher, ob ich es auch in der Schwangerschaft nehmen kann. Da wir dann hier auf diesen Beitrag gestossen sind, wollten wir Dich fragen, da Du Dich damit wohl besser auskennst.

    Lieben Gruß

    Claudia
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ja das ist wirklich unbedenklich. Schwangerschaft und Stillzeit ist kein Problem.
  • c-layc-lay

    448

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Dankeschön
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Bitte gerne doch...
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