Wie ihr vielleicht wißt habe ich bisher beim Internisten als Arzthelferin gearbeitet. Da mein Chef mir in der Elternzeit aber keinen 400€ Job geben kann, habe ich nun das Jobangebot einer Gynäkoligin angenommen.
Ausgerechnet ich, die sich in den Schwangerschaften kaum beim Gyn hat blicken lassen, da ich alles von der Hebamme hab machen lassen ;-) . Aber diesbezüglich ist sie wohl sehr aufgeschlossen und hat selber 3 Kinder im Alter von 3 bis 10 (?) Jahren, wovon sie das letzte 1,5 Jahre gestillt hat :fungif52:
Bisher war ich ein paarmal zum einarbeiten da und am Dienstag geht es dann richtig los. Ich werde an 3 Tagen in der Woche für die Nachmittagssprechstunde eingesetzt. Einersteits freue ich mich total auch mal ein neues Gebiet kennenzulernen und die Gynäkologie ist da bestimmt ganz toll, aber andererseits ist mir auch klar, dass die Gynäkologie auch Schattenseiten hat. Ich hoffe ich kann mit so Sachen wie ungewollten Schwangerschaften, Mißbrauch, Fehlgeburten, unerfülltem Kinderwunsch ect. gut umgehen und trage nicht zu viele Sorgen und Gedanken über die Lebensumstände der Patienten mit nach Hause.
Kommentare
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Auf jeden Fall mal herzlichen Glückwunsch zum neuen Job.
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Eine Freundin hat vor einiger Zeit auch den Sprung vom Internisten zur Gynäkologin gemacht ... es war halt viel neues zu lernen, aber die Arbeit macht ihr Spaß udn sie hat sich da schnell eingefunden! :-)
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