Hallo Ihr,
ich habe mal eine Frage zum Thema drehen. Mein Kleiner, 6 Monate jung, dreht sich seit kurzen vom Rücken aufn Bauch. Sobald er aufn Bauch liegt fängt er an zu quengeln. Nun weiss ich nicht ob es daran liegt weil er nicht weiss wie er zurück aufn Rücken kommen soll, er hat es zwar schon mal geschafft, bin mir aber allerdings nicht sicher obs mehr Zufall war. Oder könnte es daran liegen das er sich fortbewegen möchte und das noch nicht funktioniert???
Kann ich ihn in irgendeiner Weise ein wenig unterstützen ihn das Zurückdrehen beizubringen für den Fall das es daran liegt und wie am Besten???
Wie ist es bei euch so????
Lieben Gruss
Kommentare
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Ich kann mich dunkel daran erinnern, dass wir damals im Pekip mit Sarah so ein Spiel hatten, bei dem die Babys quer auf so ein Sitzkeil-Kissen gelegt wurden (auf dem hohen Ende). Wenn sie so Ansätze zum Drehen gezeigt haben, sind sie dann oft fast wie von alleine "bergab" gekullert. Ob das allerdings wirklich hilft, den richtigen Bewegungsablauf zu lernen, weiß ich nicht ;-)
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Dabei muss man irgendwie einen Arm strecken und sie dann über die Schulter zurück drehen.
Weiß nicht, ob die das dann dadurch schneller lernen.
Ihr hat es jedenfalls gefallen.
Sobald sie auf dem Rücken lag, hat sie sich oft wieder gedreht. Das war dann so eine Art Drehspiel ;-)
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Vllt. verlang ich ja auch zuviel, weil wie gesagt es geht ja erst seit ein paar Tagen so das er sich zig mal am Tag aufn Bauch dreht und das er die andere Sache jetzt erst noch üben muss. Drückt mir mal die Daumen das er das bald auch hinbekommt. Ich bin so eine ungeduldige Nudel.
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spaetestens, wenn er etwas furchtbar spannendes entdeckt, an das man nur rankommt, wenn man sich wieder zurueckdreht - bei uns waren es damals mamas + papas haare beim mittagsschlaf (kullernder zwerg in der mitte, mama + papa links + rechts von ihm + mit dem ruecken zu ihm).
also, der schlaf an sich blieb da blosse theorie *autsch*
blackaliss
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Naja erstes Kind, da macht man sich schon mal gerne verrückt. Ich werde mal versuchen ein wenig mehr Geduld zu haben *schwerwird*.
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zumal der grosse ganz viele sachen erst in gegenwart anderer gemacht hat + wir praktisch als letzte davon erfahren haben ...
habe z. b. zu der zeit, als in etwa das sitzen lernen dran war + mein kind sich partout nicht hinsetzte, bei einem fruehstueck bei freunden mehrmals gedacht, jemand anders haette ihn aufgesetzt.
schliesslich hab ich mal die anderen anwesenden gefragt, und mir wurde ganz erstaunt gesagt "nee, der kann sich doch selber hinsetzen, hab ich eben noch gesehen" "ja, als wir vorhin reinkamen, hat er sich auch grad hingesetzt" :shock:
ok, ich hatte mich zwar unterhalten, aber meinen zwerg beileibe nicht ignoriert oder so!
blackaliss
mit geheimniskraemer
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Es kann aber richtig schnell gehen, dass sie die andere Richtung lernen. Laura konnte es nach 10 Tagen eben auch anders rum. Ich hab ihr immer wieder mal ein Spielzeug so hingehalten und wegbewegt, dass, wenn sie nachgeguckt hat, sie dann unter Umständen sich gedreht hat, weil der schwere Kopf wenn er über die Schulter blickt eben dann auch nach unten zieht. Weiß jetzt nicht, ob das verständlich beschrieben war.
Man kann aber auch den Spielebogen drüberlegen, wenn sie auf dem Bauch liegen. Wenn sie da dann nach oben gucken, gerade wenn da etwas scheppert, könnte das auch dazu führen, dass sie fast selber umfallen. Und wenn sie das ein paar Mal gemacht haben, checken sie es auch, dass es so funktioniert.
Ich hab ihr auch ab und zu die Arme nach vorne getan, was, wenn sie den Kopf nicht ganz gerade nach vorne hat schon zu einer Gewichtsverlagerung führt und sie dann evtl. umgefallen ist. Sie hat nämlich sich nicht so viel auf die Arme gestützt sondern war eher wie so ein Flieger und hat rumgezappelt wie ein Käfer, wenn er auf dem Rücken liegt.