Das waren die Worte der Hebamme, nachdem die Geburt vorbei war.
Bei der letzten VU vor gut 2 Wochen(38SSW) sprach die FÄ nicht von einer baldigen Geburt. MuMu hart, Gebärmutterhals über 4 cm, Kopf noch weit oben, nur leichte Wehen. Ich war sehr enttäuscht, dass nicht mehr richtung Geburt passiert. Aber sie meinte, bei mir würde sie keine Prognosen machen.
Wir haben uns entschieden wieder nach Deggendorf zum entbinden zu gehen. Es sind ca. 35 Minuten Autofahrt. Das umliegende KH in Dingolfing, was nur ca. 10 Minuten entfernt ist, kam für mich nie in Frage, weil ich damit schlechte Erfahrungen hatte und nicht wollte, dass mein Kind dort auf die Welt kommt. Das Thema Kinderbetreuung während der Geburt haben wir zwar mit den Schwiegereltern abgesprochen gehabt aber schließlich ging es uns um die Zeit, die wir länger hätten warten müssen, bis jemand bei den Kindern wäre(ca. 1 Stunde). Erfahrungsgemäß waren die Geburten sehr schnell und 1 Stunde länger zu warten wäre gleich einer Hausgeburt.
Das Kind wurde in der 38. Woche auf 3,6 kg geschätzt. Ich weiß, dass ich mich nicht drauf verlassen konnte wegen Messungenauigkeiten. Aber ich glaubte meiner FÄ. Diesmal war das Baby immer 2 Wochen voraus mit den Messungen. Ab dann stieg meine Angst um ein großes Baby. Alles, was über 4 Kilo geht, ist für mich groß. Meine letzte Geburt mit knapp über 3,9kg war schon die oberste Grenze für mich. Ich hatte dauernd Angst, dass ich gerissen werde oder einen Dammschnitt bekomme. Was an sich vielleicht nicht so schlimm ist, für mich aber was ganz schreckliches wäre. Nachdem alle 3 Kinder ohne Schnitt auf die Welt kamen, wollte ich nicht beim letzten Anlauf diese Erfahrung sammeln. Irgendwie spielte die Psyche da ganz stark mit. Also tat ich einiges im Haus und mit Kindern, dammit etwas voran geht. Erreicht habe ich nur eins, einen starken Muskelkater am ganzen Körper.
Wehen hatte ich eigentlich die letzten 5 Wochen fast immer – so 2-4 pro Stunde. Machmal recht schmerzhaft, manchmal ganz leicht. Aber immer beim Bücken, mich umdrehen oder Kind hochheben oder einfach so waren sie da. Nachts wurde ich öfter wach, weil ich eine oder andere Wehe hatte. Irgendwann gehörte es einfach dazu und ich merkte die Wehen fast nicht mehr.
Ich habe die Hoffnung aufgegeben, vor dem ET zu entbinden. Ich hatte da ein datum im Kopf(30.03) – ist auch mein Geburtstag. Es schien wohl das erste Kind zu werden, was nach dem ET auf die Welt kommt. Am Donnerstag, den 17.03 kam meine Mama abends zu Besuch. Es hat dann doch geklappt, dass sie bei uns so um die 10 Tage hätte bleiben können. Zumindest war das Thema mit der Kinderbetreuung erstmal vom Tisch(angenommen das Kind würde in dieser Zeit auf die Welt kommen).
Ich holte sie vom Bahnhof ab, tankte das Auto(bei dem Schlechtwetter), danach holten wir Brian ab, der bei seinem Freund war. Der Abend verging ohne irgendwelche Besonderheiten. Am Freitag hatte ich noch meinen FÄ-Termin. Ich wollte meine Mama auch zum US mitnehmen, damit sie es einmal live erleben kann wie es ist beim Baby-TV. Zu ihrer Zeit gab es bei uns noch nicht. Also packten wir abends noch die KiGa Taschen für beide Kinder. Am Freitag war Connor statt Kiara in der Krippe(geteilte Platz). Danach noch viel reden, etwas putzen und gegen 23 Uhr ging ich ins Bett. Nacht war sehr unruhig. Connor wollte nicht so wirklich schlafen, er hustete viel, Nase war dicht. Uch musste zu ihm 2 mal aufstehen(Nasentropfen geben und beruhigen. Dann war die Kiara wach, sie ist aus dem Bet rausgefallen. Und dazwischen merkte ich immer wieder Wehen. Was noch schlimmer war, war die Verstopfung und irgendwie komplet aufgeblähten Bauch. Ich musste diese Nacht öfter auf Toilette, jedes mal war ich sehr erleichtert danach. Ich wusste, ich muss noch groß aufs Klo, ich hatte einen Druck auf den Darm. Ich träumte auch von Wehen und wurde oft wach. Beim Umdrehen hatte ich auch immer 1-2 Wehen, also nix ungewöhnliches. Der letzte Traum endete damit, dass ich im Traum auf Toilette gehe und feststelle, dass ich blutigen Schleim verliere. Ich wurde wach, weil der Wecker von meinem Mann klingelte(um 5:10). Ich merkte, dass ich endlich mal groß aufs Klo muss. Ich bin gleich runter und habe auch nachgeschaut, ob ich es mit dem Blut nur geträumt habe. Es war nur ein Traum. Ich kam wieder ins Bett und hatte das Gefühl, irgendwas würde passieren. Ich fragte meinen Mann, ob es sehr schlimm wäre, wenn er nicht in die Arbeit geht. Er sagte, er muss nicht, wenn ich mir nicht sicher bin. Ich wusste es irgendwie, dass wir heute unser Baby bekommen und ins KH müssen, aber wann genau, konnte ich gar nicht sagen. Ich hatte nur leichte Wehen, die ich seit Wochen schon habe, sehr unregelmäßig und nix, womit ich ins KH gehen soll. Es waren keine Geburtswehen, zumindest nicht wie ich es kenne. Ich ging noch duschen und putzte die Zähne. Der Druck auf den Darm und Blase war aber noch da. Ich ging in der Zeit ziemlich oft auf Toilette. Es stand fest: Kinder wecken und sie zur erst möglichen Gelegenheit im KiGa und Ki/Ta abzugeben. Ich weckte meine Mutter und sagte, dass wir vielleicht heute irgendwann durchstarten würden. Im Kopf hatte ich immer noch den FÄ-Termin, zu dem ich mit meiner Mutter und meinem Mann gehen wollte und den Befund abwarten. Aber Kinder aus dem Weg zu räumen war zur Sicherheit nicht schlecht. Kinder waren natürlich nicht begeistert davon, so früh geweckt zu werden, wobei Kiara schon viel früher wach war. Sie ist bei uns kein Langschläfer.
Connor konnte man schon ab 7:00 abgeben, Brian erst ab 7:15 in verschiedenen Kindergärten. Es war 6:53 als mein Mann das Haus verließ. Ab jetzt wird jede Minute gezählt… Ich habe mir ausgerechnet, dass er spätestens um 7:20 oder 7:25 wieder zuhause sein wird.
Ich füllte schnell noch den Zettel für die Nabelblutspende aus. Ich machte meine Haare noch und war eigentlich ziemlich fit. Das Gefühl auf Toilette zu müssen verließ mich nicht. Es war 7 Uhr, da dachte ich mir ich gehe mal in vierfüsslerstand und vielleicht entlastet sich mein darm und Blase etwas, damit ich da nicht so das Gefühl habe, ich muss jetzt dringend.
Auf einmal merkte ich eine sehr kräftige Wehe, die einfach nicht aufhören wollte. So wie ich da stand, konnte ich mich nicht bewegen. Der Schmerz war so heftig, dass ich gar nicht wusste, wass ich dagegen machen konnte. Ausser das ich dem Druck und dem gleich danach kommenden Pressdrang widerstehen musste. Ich lies meine Mutter mir das Telefon bringen und rief meinen Mann an. Es war 7:02(Connor wurde schon um 6:58 abgegeben, weil jemand schon da war). Ich sagte ihm, er soll sofort heim, sonst muss ich einen Krankenwagen rufen. Und gleichzeitig sagte ich ihm, Deggendorf werden wir niemals schaffen. Er sagte nur, dass der Krankenwagen länger brauchen wird, als er selbst, er wäre in 5-7 Minuten da. Als er hörte, dass ich nicht nach Deg will, wurde er sogar etwas wüttend, meinte, es war eine tolle Idee, die Kinder wegzubringen… Halt doch die Klappe, dachte ich. Woher soll ich denn wissen, dass ich von nix in den heftigen Press- was weiß ich was Wehen lande. Wie mein Mann es in 7 Minuteh schaffen wollte, war mir echt erstmal unklar. Der KiGa macht erst um 7:15 auf und es wären mindestens 13 Minuten.
Aber egal, ich versuchte die Beine zusammenzu halten, ich merkte auf einmal etwas, was eindeutig richtung Ausgang wollte. Die Wehe hörte fast nicht auf, ich konnte mich nach wie vor fast nicht bewegen. Kiara lief rum mit „Mami krank“ und dann setzte sich hin, um ein Flugzeug aus Legos zu bauen. Mutter war am meisten aufgeregt, sie betete fast schon und fragte mich, ob es weh tut. Ich konnte meine Beine fast nicht bewegen und habe mit viel Mühe geschafft, in meine Schuhe reinzukommen. Ich hatte oben nur ein T-Shirt an, es war mir so heiß. Ich verkrampfte mich so viel es geht, es tat so weh, der Druck nach unten war schrecklich und ich konnte da nix machen.
Und tatsächlich war mein Mann um 7:10 da. Zum Glück war die Leiterin des KiGa schon eher da und hat erstmal etwas komisch geschaut. Als sie von der Geburt gehört hat, war sie dann gleich wieder freundlich. Mein Mann lies Brian einfach im Gang mit seiner Tasche und danach übernahm die Betreuung die Erzieherin. Für Brian war es wirklich kein schöner Tagesbeginn. Er hat natürlich zuerst einen Theater gemacht.
Nun gut, ich habe es irgendwie ins Auto geschafft(7:11). Unterwegs jammerte ich nur noch, dass ich die Schmerzen nich ertragen will und sollte es noch nicht soweit sein, werde ich sogar der PDA zustimmen. Mein Mann fragte mich nochmal, ob wir nicht nach Deg ins KH fahren. Ich sagte, nein. Das werden wir nicht schaffen. Also dann ab nach Dingolfing. Unterwegs versuchte mein Mann über Telefonauskunft dort bescheid zu geben, dass wir kommen. Er wurde mit dem KH verbunden. Es war erstmal Störung drauf und dann kam die Antwort: „Sie müssen in ein anderes KH fahren, die Geburtsstation gibt es nicht mehr“. Gleich merkte mein Mann, dass er mir einem falschen KH, was vom Ort ähnlich klingt, verbunden wurde. Der gleiche Vorgang noch mal. Im KH war gerade besetzt. Er fluchte rum und meinte, dann muss es auch so gehen. Aber er sagtemir, er weiß nicht, ob er gleich dorthin findet. Zum Glück wusste ich, wo das KH ist. Es war 7:20 als wir dort ankamen. Mit dem Notblinker direkt vor dem Eingang in der Feuerwehrzone hat mein Mann geparkt. Dann ging ich irgendwie rein. Meine Versicherungskarte hatte ich im Geldbeutel, der im Auto war. Mein Mann musste nochmal raus um sie zu holen. „Er beeilt sich aber nicht“,- meinte die Frau bei der Aufnahme. Dann sagte sie, sie braucht von uns gar nix, wir müssen alles bei den Schwestern oben abgeben. Ein älterer KH Pfleger, der gerade daneben stand zeigte uns den Weg bis zur Geburtsstation. Er ging aber sehr langsam, nach dem Motto: „ja, passt schon, ist eh nicht so eilig“. Dem haben wir aber klar gemacht, dass wir beim 4. es sehr wohl einschätzen können. Mir wurde ein Rollstuhl angeboten, was ich diesmal nicht ablehnte. Ich wusste, es passiert jetzt sehr zeitnah.
Die Hebamme nahm uns gleich in Empfang. Mein Mann sagte nur zur Vorgeschichte, dass es beim letzten Kind nur 15 Min im Kreißsaal waren. Ich sollte mich ausziehen und aufs Bett legen. Mit Hilfe wurde mir meine Hose ausgezogen. In der Slipeinlage war Blutiger Schleim zu sehen. Da der Pressdrang seit 7 Uhr fast ununterbrochen da war, konnte ich mich nur mit viel Mühe aufs Bett legen(was ich als sehr unbequem empfand). Die Hebamme fragte mich vorher, ob ich schon Pressdrang habe und dass ich nicht pressen darf, bevor sie den Erstbefund nicht hat. Es hat wieder etwas gedauert, bis sie mich untersuchen konnte(für mich waren die Minuten und Sekunden eine Ewigkeit…), dabei ging es wirklich sehr schnell. Die Untersuchung ergab, MuMu vollständig, Fruchtblase prall. GTG gelegt. Gleich danach hörte ich nur, sie wird jetzt die Blase gleich aufmachen, das Kind kommt dann gleich. Und dann sagte sie was vom Dammschnitt. Meine Augen wurden dabei ganz groß. Ich sagte, ich will keinen Schnitt… Sie meinte, nur wenn es sein muss. Ich fragte, wann sie die Blase öffnen, sie zeigte mir was auf ihrem Handschuh - da war was kleines über ihren Zeigefinger drübergezogen. Ich lag völlig verkrampft da und musste mich auf den Rücken lehnen. Geschafft!!! Und schon strömte das Fruchtwasser aus mir heraus. Mein Mann war schnell mit zur Seite springen, die Hebamme hat alles abgekriegt. Danach sagte sie, sie sieht schon die Haare.
Ich holte Luft ein und schob etwas mit. Komischerweise hatte ich auf einmal keine so richigen Presswehen. Es tat da unten nur weh, weil was durch wollte, was für die Öffnung doch etwas zu groß war. Zu dieser Zeit war ein Arzt schon da. Die zweite Hebamme, die bisher nix ausser papierkram machte, wurde um einen Dammschutztuch gebeten(was auch immer das ist). Und ich presste vor sich hin irgendwie ganz auf mich alleine gestellt. Niemand motivierte mich. Ich spürte es selbst, wann ich kräftiger nachschieben muss. Und die Wehen waren nicht so spürbar jetzt. Alles in einem, innerhalb 1 Minute maximal war der Kopf da. Nabelschnur um den Hals. Danach machte ich eine kleine Pause(3-5 Sek) und presste nochmal. Man sagt zwar, dass wenn der Kopf geboren wird, ist das schlimmste schon überstanden. Dies kann ich nach dieser Geburt nicht bestätigen. Ich presste und merkte, dass der Rest nicht so leicht rausrutscht. Ich sammelte alle Kräfte und presste so viel ich konnte. Da flutschte sie auch sofort raus, nicht mal 2 Minuten nachdem die Blase geöffnet wurde. Es liest sich ewig lang aber es war erst 7:30!!!! Im Kreißsaal sind wir so gegen 7:22 angekommen.
Sie hat sofort geschrieen und wurde mir auf den Bauch gelegt. Mir wurde Blut wegen GBS abgenommen, bei der Tochter wurde ein Abstrich gemacht. Gewogen, gemessen, in ein Tuch gewickelt und dem Papa in die Hand gedrückt. Bei mir kamm gleich danach die Nachgeburt. Ich habe da unten wirklich viel gesehen, die Hebamme hat es mir gezeigt – die Fruchtblase mit dem Inhalt und fragte mich, ob ich es mitnehmen möchte. Lieber nicht. Was mich aber wirklich fasziniert hat, wie dünn die Blase da eigendlich ist. Ich dachte immer die wäre mindestens 5-10 mm dick, damit sie all die Turnübungen des Babys aushält.
Nun ja, unsere Cassandra brachte stolze 4000gr auf die Waage, 54 cm und einen KU von 36 cm. Alles andere als klein. Ich wurde nicht gerissen, so ein Glück!!! Die Kleine hatte einen Blutzuckerwert von nur 34. Logisch, ich habe nix gefrühstückt und ziemlich früh zum Abend gegessen. Vielleicht hatte sie es so sehr eilig…!!!
Es war auf jeden Fall keine aussergewöhnliche Geburt. Ich will ja gar nicht dran denken, wass alles hätte schief gehen können(wenn wir z. B. doch den langen Weg gewählt hätten). Oder wenn meine Mama 1 Tag später gekommen wäre. Oder wenn mein Mann in der Arbeit wäre. Es war für mich wieder eine Erfahrung, dass alles sowieso anders verläuft, als man es sich gewünscht hat. Wenn man einfach ohne richtige Wehen zu haben auf einmal mit Presswehen übrollt wird und dabei niemand zuhause ist, der dir helfen kann, ausser einer völlig panische Mutter die aus Angst nur in Kreisen ihre Runden dreht, und einem Kind, was gerade 2 geworden ist… Gleich nach der Geburt informierte ich meine Mama, dass ihre Enkelin da ist, damit sie sich endlich beruhigt. Dasselbe tat mein Mann und rief im KiGa an und lies es Brian sagen, dass seine Schwester auf der Welt ist und wie sie heißt.
Es war aber noch nicht ganz vorbei mit „Problemchen“. Mein Mann musste sofort das Auto wegfahren, sonst wären wir abgeschleppt. Dabei stellten wir fest, dass die Kamera noch zuhause liegt. Also fuhr mein Mann heim, um sie zu holen. Ich stillte dabei zum ersten Mal und hatte furchtbare Nachwehen. Die Kleine trank wirklich, als hätte sie nie was anderes im Leben gemacht. Mein Mann kam zurück, es war sehr schön, noch mal über die Geburt nachzudenken. Für mich war es definitiv zu schnell, ich konnte es kaum fassen. Ich rief meine Mama an, ob sie mit Kiara gleich vorbei kommen möchte. Ja, dann fuhr mein Mann sie abholen. Es war schon vorteilhaft, dass wir keinen langen Weg hatten. Mein Mann konnte öfter kommen und es war ihm nicht zu weit oder zu stressig mit den Kindern. Also er ging heim. 20 Min später bekomme ich einen Anruf: Wir fahren los. Und 30 sek später wieder ein: So, jetzt haben wir uns ausgesperrt. Also Schlüsseldienst anrufen, warten. Dann erzählen sie was von der Fahrtpauschale von 30 Euro. Zzgl. Ein paar Euro für die Arbeit. Ok. Waren auch nach 30 Minuten da. Aus ein paar Euro sind es 160 geworden und noch Steuern oben drauf. Meine Mama kam mit Kiara mit dem Taxi und mein Mann kam 20 Minuten nach. Ab dem Zeitpunkt lief alles reibungslos. Und es war sehr praktisch, dass ich ein 4-bett-Zimmer hatte, indem ich alleine drin war. Wenn die ganze Bande mich besucht hat, war es trotzdem nicht zu eng drin.
Ich war ziemlich schnell bekannt auf der Station als 10-Minuten Baby. Das KH selbst war ok. Viel gesagt wurde mir nicht, da ich eh schon genug weiß, man ließ mich mein Zeug einfach machen. Und alle waren begeistert, wie schnell und eingespielt alles lief. Bis auf die üblen Nachwehen ging es mir sehr gut danach, sonst keinerlei Schmerzen(jetzt kommt eine blöde Verstopfung, die ich aber bald in Griff bekomme) und Beschwerden.
Wir sind schon gestern heim gegangen, die Maus ist erstmal sehr brav, der Große ist stolz auf seine Schwester, Kiara versteht auch schon ziemlich viel. So, jetzt wird sich alles etwas einspielen und ich hoffe, dass die nächste Zeit nicht all zu stressig wird.
LG,
Alina
Anbei noch ein Bildchen von der Cassandra
Kommentare
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Das ist ja echt eine Geschichte mit Actionfilm-Potential. ;-)
Schön, dass alles noch geklappt hat; Du hast das ja super gemeistert.
Ich wünsche Euch eine schöne Kennenlernzeit mit Eurem neuen Familienmitglied. Und vergiss bei dem ganzen Trubel nicht, Dich auch zu schonen und ein wenig verwöhnen zu lassen.
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Herzlichen Glückwunsch zum kleinen Wonneproppen!
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Mensch, die Kleine sieht ja schon so "fertig" aus! Meine war nach der Geburt so zerknautscht... ;-)
Also, nach meinem 20-Stunden-Geburtsmarathon fehlt es mir an Vorstellungskraft, wie es wohl sein mag, wenn man innerhalb weniger Minuten sein Kind bekommt! Waaaahnsinn! Hut ab vor Deiner Leistung!
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Auch hier nochmal herzlichen Glueckwunsch zur kleinen Cassandra, so suess!
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Aber wow richtig heftig, fand das immer so schlimm, den Pressdrang zu unterdrücken.
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Ich wünsche Euch alles Gute zur Geburt Eurer (super-süßen!!!) Tochter und ein tolle Eingewöhnungszeit zu sechst!! :-)
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hab noch ein hübsches Foto von unserer Bande
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