Hyperaktivität

chrislanachrislana

191

bearbeitet 28. 03. 2011, 15:32 in Kranke Kinder
Hat jemand Erfahrung mit Hyperaktivität bei Kleinkindern? Ich komm nicht so recht weiter mit einem der Zwillinge. wenn er morgens aufwacht ist er sofort bei 100% und rennt wie ein aufgescheuchtes Huhn durch die Gegend. Selbst einfachste Dinge wie : mal eben den Kindern Jacken und Schuhe anziehen ist bei ihm sehr schwierig....er lässt es gerne bei sich machen(versucht es auch schon selber), aber während ich mit den andren beschäftigt bin, hat er schon 20 mal die Tür auf und zu gerissen, rennt ununterbrochen umher und versucht einfach irgendwas zu tun. Auf deutsch: er kann einfach keine einzige Sekunde still sitzen. Dafür schläft er sehr sehr gut und gerne, aber sorgen mache ich mir schon ein wenig. Andren Mamas und auch meinen Omas ist dieser enorme Bewegungsdrang schon aufgefallen. Eigendlich dürfte er ihn abends auch gar nicht mehr haben....meine Kinder haben Funktionskleidung udn dürfen rund um die uhr in den 800 qm großen Garten mit Trampolin, Kindergeräte, Bäume zum klettern, Tiere.....usw. ein Paradies für Bewegungsfreudinge Kinder. Er kann motorisch auch schon viele sachen, z.b. ohne festhalten Treppen runter und hoch gehen, überall hochklettern, weite Strecken zu Fuß gehen, Laufrad fahren... er zeigt auch keine Angst, d.h. er klettert mitlerweile einen 1,80 hohen Zaun rauf und wenn er an der andren Seite runterfällt, ist ihm das egal....er macht es wieder und wieder. Für ihn gibt er kein Hindernis. Er erinnert mich an so ein Duracell Männchen aus der Werbung...Batterie drin und hört nicht mehr auf.
Am Anfang dachte ich, wir unterfordern ihn, d.h. wir beschäftigen uns zu wenig mit ihm, aber jetzt habe ich rausgefunden, das er es zwar genießt ein Buch zu lesen mit mir allein, aber sobald ich fertig bin, rennt er wieder aufgescheucht umher und überlegt was er jetzt wieder ausdrehen kann. andererseits ist er auch sehr sehr schlau muss ich sagen. 1. käme selbst mein 3 Jähriger nicht auf solche Lösungswege beim Überlegen wie man etwas motorisch überwinden kann
2. versteht er mehr als sein Zwilingsbruder, z.b. kann ich dem Luke sagen: hol bitte schon mal deine Schuhe. (dann warte ich bis er es gemacht hat und schicke ihn dann evtl. die Jacke holen) bei ihm(Leon) kann man locker sagen: Hol mir mal die Schule, bring die Jacke mit, versuch es dir schon mal anzuziehen und dann kannst du die Nenna (ist unsere Trinkflasche) auf die Küche stellen zum auffüllen.Er macht es alles....finde ich enorm,mein 3 Jähriger hätte nach der Jacke alles vergessen.

Haltet ihr das für Krankhaft? Habt ihr ideen wie ich ihn ein wenig bändigen kann?Mir würde ja völlig genügen, wenn er sich 5 minuten mal auf eine Sache konzentriert(damit meine ich nicht klettern)und vielleicht mal 30 minuten aufhört umherzuRENNEN. bitte nicht falsch verstehen, ich bin echt froh das er so aktiv ist, selbstbewusst und auch ein bisschen sturheit ist ja witzig und sinnvoll...aber es gibt ja nun mal auch natürliche Grenzen in der Natur, im Haus und auch bei Personen.

Kommentare

  • ArmanaArmana

    7,364

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Von dem was ich lese halte ich es persönlich jetzt nicht als krankhaft. Natürlich aber kann ich nur das beurteilen, was ich lese und kenne die "echte" Situation nicht.

    Meine Kinder sind beide auch seeeeehr aufgeweckte Kinder, immer laut, immer in Bewegung. KEINER von beiden kann mal 5 Minuten still sitzen. Der Große inzwischen schon, aber eben nur wenn er muss. Er lernt es langsam. Die Kleine ist den ganzen Tag auf Achse. Im Haus, im Garten. TV schauen, Buch anschauen... interessiert sie nicht. Da gibts keine Action. ;-) Wo ich die schon überall runtergeangelt habe, das darf ich keinem erzählen und wo sie überall schon runtergefallen ist auch nicht. :oops: Ihre Beine sind übersät mit blauen Flecken, Schürfwunden... ein Wildfang ist nix gegen dieses Mädchen. :cool:

    Motorisch war sie schon immer weit voraus, dafür hat sie sehr spät gesprochen. Allerdings schon ab 18 Monate alles verstanden und großteils ausgeführt, was man zu ihr gesagt hat.

    Wenn Du Dir sehr unsicher bist, lass danach schauen, sprich mit Deinem KIA. Ich denke aber eigentlich nicht, dass er hyperaktiv ist.
  • beate1965beate1965

    1,842

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Das stelle ich mir megaanstrengend vor.3 Buben in dem Alter.Hut ab.Zwar völlig O.T,aber :fungif52:
    Was ich so gelesen habe,kann man Hyperaktivität in diesem Alter noch nicht testen.Erst ab dem 6.Lebensjahr.Aber Snoopy und Pinoha können dir da bestimmt mehr dazu erklären. ;-)
  • sophie33sophie33

    1,977

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    es gibt uebrigens stimmen, die behaupten, dass die pathologisierung von verhaltens- (hyperaktivitaet) oder wesensvarianten (hochsensibilitaet) primaer der pharmaindustrie oder der ratgeberbranche, nicht den "betroffenen" selbst zugute kommt ;-) .
    frueher sprach man schlichtweg von einem "zappelphilipp" (diese geschichte wird wohl als erste literarische darstellung von hyperaktivitaet angesehen) und nicht von einem hyperaktiven kind. da es meines wissens nach nur eine recht umstrittene medikamentoese behandlung der symptome, keine therapie im eigentlichen sinne gibt, habe ich mich persoenlich immer gefragt, was so eine diagnose dann bringen soll?

    das ist keine polemische oder rhetorische, sondern eine echte frage!
  • tinattinat

    11,944

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    sophie33 schrieb:
    frueher sprach man schlichtweg von einem "zappelphilipp" (diese geschichte wird wohl als erste literarische darstellung von hyperaktivitaet angesehen)

    Hab ich schon mal gehört, aber ich frage mich ehrlich gesagt, wie man aus einer einzigen Geschichte so etwas herauslesen will. Alles, was da drin steht ist: das Kind kippelt mit seinem Stuhl am Tisch beim Essen, und das nicht zum ersten Mal. Jedes Kind, das einen Stuhl hat, und das noch nie im Leben probiert hat, halte ich für ausgesprochen brav. Jedes Kind, das das tut, als hyperaktiv zu bezeichnen, halte ich für seltsam. Nun gut, ich weiß aber nicht, wie Pädagogen den Hintergrund der Geschichte und den Kontext bewerten. Kenn ich nicht, weiß ich nicht. Aber auch der arme Michel - der hat ja angeblich auch ADS oder sonst was, dabei sind die allermeisten Streiche überhaupt nicht seine Schuld ;) Na ja, das ist arg OT.
  • sophie33sophie33

    1,977

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    tinat schrieb:
    sophie33 schrieb:
    frueher sprach man schlichtweg von einem "zappelphilipp" (diese geschichte wird wohl als erste literarische darstellung von hyperaktivitaet angesehen)

    Hab ich schon mal gehört, aber ich frage mich ehrlich gesagt, wie man aus einer einzigen Geschichte so etwas herauslesen will.

    keine ahnung. weiss ich auch nicht. stammt ja nicht von mir. ;-) die hyperaktivitaetsexperten haben das so herausgelesen.
    tinat schrieb:
    Aber auch der arme Michel - der hat ja angeblich auch ADS oder sonst was, dabei sind die allermeisten Streiche überhaupt nicht seine Schuld ;) Na ja, das ist arg OT.

    ich find das gar nicht so OT. darum geht's ja schon ein bisschen. wer (also der durchschnittsbuerger ;-) ) waere vor 30 jahren auf die idee gekommen hinter dem verhalten von michel eine pathologie zu sehen? und noch viel zentraler, ist das sinnvoll?
  • PinoahPinoah

    1,977

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Sprichst Du von meiner Tochter, Chrislana? ;-)
    Mal im Ernst; soweit ich bis jetzt beruflich mitbekommen habe, kann in dem Alter Deines Sohnes von Hyperaktivität noch nicht die Rede sein. Du schreibst, er ist sehr aufgeweckt. Möglicherweise kompensiert er alles, was sein kleines Köpfchen verarbeiten muss mit körperlicher Bewegung. Still sitzen und sich konzentrieren ist momentan noch kein Thema, da kannst Du echt ganz gelassen sein. Er guckt sich Bücher an, wenn auch nur kurz? Das ist doch ein Anfang. :fungif52: Vergleiche mal in einem halben Jahr, wie lange er sich dann auf ein Buch konzentrieren kann und welche neuen Dinge dazu gekommen sind, bei denen er sich konzentriert (z. B. puzzeln).(Das mal aufzuschreiben kann echt eine gute Orientierungshilfe sein)
    Auf jeden Fall hast Du mein vollstes Verständnis; meine Tochter ist haargenau das gleiche Kaliber. Dein Bericht hätte fast identisch von mir sein können. Ihr Bewegungsdrang war schon immer enorm hoch. Ihr Interesse an ihrer Umgebung sehr intensiv. Alle Eindrücke mussten und müssen auch heute noch mit körperlicher Bewegung kompensiert werden. Das Kleinkindalter hat mir auch so einiges abverlangt. Abends körperlich ruhiger werden? Niemals!!!
    Zum Glück hatte sie in der Kita sehr kompetente Erzieherinnen, die das auch so erkannt haben. Deshalb war auch von Hyperaktivität nie die Rede. Mittlerweile geht sie in die 1.Klasse. Das Stillsitzen ist nach wie vor eine enorme Herausforderung für sie. Aber mit der Zeit habe ich Einiges an speziellen Möglichkeiten für sie entwickelt, um ihren Bewegungsbedürfnissen gerecht werden zu können.
    Dass Du für viel Bewegung sorgst, ist super. Wenn Du mit ihm ein Buch anschaust, lass ihn zwischendurch immer wieder seine Runden drehen. Mit der Zeit, ganz langsam, wird er sich länger an ruhigen Beschäftigungen aufhalten können.
    Ich schicke Dir mal eine Portion Kraft für Dein Energiebündel rüber. (Hab ich noch übrig aus der Kleinkindzeit meiner Tochter ;-) )
  • MäusleMäusle

    7,471

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    ich würde vom lesen jetzt auch mal auf sehr lebhaft tippen.

    Hyperaktivität äußerst sich ja vor allem auch durch die Unfähigkeit, sich auf etwas zu konzentrieren. Oft sind solche Kinder nicht in der Lage, ob nun im Spiel, oder auch bei Aufgaben, die man ihnen gibt, etwas fertig zu bringen, was auch nur einen kleinen Moment GEduld und Konzentration erfordert.
    Oder wenn dir öfter auffällt, dass du was sagst, und es wird einfach nicht erfasst, ein "normales" Kind in dem Alter sollte das gesagte aber begreifen können, wäre das eins von mehreren Indizien.
    Ein weiteres wäre z.b. wenn ein Kind überaus stürmisch ist, kein Gefühl hat für "Vorsicht". Wobei auch diese Beschreibung mit Vorsicht zu genießen ist, denn für sich allein gesehen macht das auch noch kein hyperaktives Kind aus, sondern auch in Kombination mit anderem.
    Dazu kommt eben auch oft noch das "aufgedrehte Wesen", also wie wenn die Kleinen einen Motor hätten. Ruhiges Spielen z.b. mit kleinen Autos oder mal Barbiepuppe anziehen/ausziehen ist bei hyperaktiven Kindern kaum möglich, die sind wirklich wie aufgezogen nonstop vom Aufstehen bis Schlafengehen.

    wie gesagt, das nur im Ansatz. Beurteilen musst du selber. Ich würde aber wirklich eher auf sehr lebhaft und aufgeweckt tippen. Das "Duracell"-Männchen kenn ich ;-) meine Nichte hat sämtliche Onkel, Tanten, Omas und Opa innerhalb 2 Stunden "tot" bekommen, während sie selber immer weiter und weiter und weiter gemacht hat! Sollte sich aber dann mit 4-6 Jahren allmählich legen.
  • chrislanachrislana

    191

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Oh,vielen Dank für eure lieben Beiträge!Eben hat er mich doh echt zum heulen gebracht...aber nachdem ich das jetzt gelesen hab, sehe ich die Sachen ein bisschen anders. Ich glaube auch nicht das er "krank" ist. Ich komm halt noch nicht so gut mit der Situation klar und ich denke, das es desswegen auch oft Reibereien gibt zwischen uns. Ich sollte ihn glaub ich nochmehr "rennen" lassen. Ab Mai darf er ja 1 mal die Woche in den Waldkindergarten und einmal die Woche gehen wir dann zum turnen. Auch haben wir jetzt schon seid 1 Monat eingeführt, das wir 1 mal die Woche schwimmen gehn mit der ganzen Familie. Und ich überlege ihm mal einen kaputten Toaster hinzustellen und nen Schraubendreher....dann braucht er nichts andres auseinander zu nehmen und ist beschäftigt :sunny:
    Ich glaube man muss ihn halt ununterbrochen beschäftigen. Bei den andren beiden reicht es einfach noch die Tür aufzumachen und sie raus in den Garten zu schicken....die können den ganzen Tag Schubkarrenweise Holz und Dreck durch die Gegend karren.
    Danke euch!
  • MäusleMäusle

    7,471

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    ich denk der Kindergarten ist echt das richtige! ne Freundin hat auch so einen kleinen Herrn Unersättlich, das wurde zumindest zuhause um Längen besser, seit er in den Waldkindergarten geht. Ich denk tatsächlich, du musst noch deinen Weg finden, mit ihm umzugehen. Evtl braucht er einfach auch von dir was völlig anderes, als die beiden anderen Kinder ! Meine Freundin hat auch erst gelernt, dass sie beide Kinder tatsächlich unterschiedlich behandeln muss, als ich sie mal vorsichtig drauf angesprochen habe. Man ist in der eigenen Familie tatsächlich meist "Betriebsblind" ;-)
    Ich hab ja beruflich seit einiger Zeit viel mit Kindern zu tun, die in irgendeiner Weise verhaltensauffällig sind. Man kann sie weder vergleichen, noch irgendwelche "Regeln" aufstellen - jedes ist komplett anders, individuell. Mal ist Förderung wichtig, mal etwas "bremsen"

    Und letztendlich: du bist zwar die Mama, aber du bist auch nur ein Mensch. Lass das deinen Kleinen ruhig mal spüren, wenn es dir zuviel wird. Ich hab festgestellt, dass Kinder sehr wohl spüren können (und auch respektieren) wenn man seine Grenzen erreicht.
  • ArmanaArmana

    7,364

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Mäusle schrieb:
    Ich hab festgestellt, dass Kinder sehr wohl spüren können (und auch respektieren) wenn man seine Grenzen erreicht.

    :fungif52: ... und es ist auch wichtig, dass sie es spüren! Denn wenn man sie permanent über die eigenen Grenzen gehen lässt, dann lernen sie nicht, diese zu respektieren. Weder bei den Eltern noch bei anderen. Ich musste mit meinen Großen diese leidliche Erfahrung machen. Er hat noch heute ein großes Problem mit persönlichen Grenzen, weil ich immer dachte, da muss ich durch...
  • LayaLaya

    631

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Wie zeigt man denn seine Grenzen? Und was macht man mit dem Kind, sprich Beschäftigung? Ich habe auch so einen 'Zappelphillip'. Er schöpft meine Ideen täglich aus.
    Die Kleine ist total anders.
  • sophie33sophie33

    1,977

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Armana schrieb:
    Mäusle schrieb:
    Ich hab festgestellt, dass Kinder sehr wohl spüren können (und auch respektieren) wenn man seine Grenzen erreicht.

    :fungif52: ... und es ist auch wichtig, dass sie es spüren! Denn wenn man sie permanent über die eigenen Grenzen gehen lässt, dann lernen sie nicht, diese zu respektieren. Weder bei den Eltern noch bei anderen. Ich musste mit meinen Großen diese leidliche Erfahrung machen. Er hat noch heute ein großes Problem mit persönlichen Grenzen, weil ich immer dachte, da muss ich durch...

    das ist zwar OT, aber ich freue mich, das zu lesen. schon seit geraumer zeit habe ich das gefuehl, dass das eines der probleme mit meinem grossen ist. von papa und schwiema nateurlich als bloedsinn abgetan :sad: . ich versuche eben auch schon seit laengerem dementsprechend zu handeln und zu "sein", bekomme aber von vater- und eben omaseite da eher das gefuehl vermittelt, etwas egoistisches zu tun...
  • MäusleMäusle

    7,471

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Laya schrieb:
    Wie zeigt man denn seine Grenzen? Und was macht man mit dem Kind, sprich Beschäftigung? Ich habe auch so einen 'Zappelphillip'. Er schöpft meine Ideen täglich aus.
    Die Kleine ist total anders.

    sagen dass es dir zuviel ist. Auch zeigen - deine Reaktionen nicht unterdrücken. Wer sagt denn, dass du die ewig geduldige, liebevolle Mama sein musst? nicht mal in Tränen ausbrechen oder auch mal etwas lauter werden? das ist nicht falsch!

    Ich sag dir ein Beispiel. Ich hab in meinem Bus einen Jungen, den ich anfangs mit sehr sehr viel Geduld behandelt habe, immer auf die "nette" Art, selbst wenn ich kurz vorm Platzen war. Inzwischen sag ich ganz deutlich (und auch mal lauter) wenn meine Grenze erreicht ist. Er hat das schneller kapiert, als mit der sanften, liebevollen Art. Okay er ist auch schon 2 Jahre älter, als dein Sohn ;-) aber im Prinzip das gleiche.
  • LayaLaya

    631

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich finde mich schon lange nicht mehr geduldig. :oops:
    Mein größtes Problem ist die Mittagszeit, er kommt aus dem kiga und ist müde und aufgedreht gleichzeitig. Die Kleine macht aber fast täglich noch Mittagsschlaf und in der Zeit ihn zu beschäftigen (ohne Lärm)-puh. Ich bekomme ihn jetzt langsam dazu Spiele zu spielen, aber das ist ja nach 20min. vorbei.
    Da bin ich oft traurig, ich mß ihn zu sehr runterdrücken (mir fällt kein besseres Wort ein).
    Zum Glück ist das Wetter so schön derzeit.
  • chrislanachrislana

    191

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hey Laya...für die Mittagszeit hab ich was super tolles:
    Meiner darf dann Dinosaurier aus Stein raushauen (gibts um die 12 Euro zu kaufen...da ist ein Skelett in Stein und dazu gibts Hammer und Meißel) Meiner kann locker 4 stunden damit verbringen das Skelett freizulegen (er ist 3,5 Jahre) Oder mit Fingerfarbe matschen.
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