schlafschwierigkeiten am Tage bitte um hilfe

bearbeitet 6. 05. 2012, 21:04 in Schreien- Schlafen- Wachen
Ich weiß nicht genau ob ich hier richtig bin aber ich hoffe ich bekomme trotzdem Antworten.

Hallo erstmal meine Tochter ist morgen 6 Wochen alt und wir haben das Problem das sie tagsüber einfach nicht richtig zum schlafen kommt und dann abends so verdreht ist das sie vor Müdigkeit nur noch schreit. Wenn ich dann mit ihr ins Bett gehe sie ganz fest halte schläft sie bis auf eine Stillmahlzeit so gegen 3 ganz toll. Ich kann aber nicht jeden Abend um acht ins Bett gehen denn wenn ich aufstehe ist sie nach max. 10 Minuten wieder wach. Ich hab aber noch zwei andere Kinder.

Tagsüber verhällt es sich so sie schläft an der Brust ein sobald ich sie hinlege fängt sie an mit den Armen zu rudern und ist spätesten 10 Minuten später wach. Das kann ja nicht erholsam sein.

Nun meine Frage: Ich habe vom Pucken gelesen meint ihr das könnte eine Hilfe sein? Wer hat Erfahrungen damit gemacht und kann mir Ratschläge geben.
Währe über jeden Antwort dankbar. Denn meine großen Mäuse möchten auch mal wieder von Mama in Bett gebracht werden und mein Haushalt leidet auch stark unter der wenigen Zeit am Tage.

Ganz liebe Grüße

Kommentare

  • lamerelamere

    4,111

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Als erstes: der Haushalt kann warten. ;-)
    Als zweites: Ja, pucken kann helfen. Muss ich hin und wieder auch. Sowohl tagsüber als auch abends.
    Wie groß sind deine beiden anderen? Vormittags ist meine Große im KiGa und ich kann wenigstens mal ne Runde mitm KiWa gehen, damit er zum schlafen kommt.
    Kinderwagen und MaxiCosi sind hier bisher immer die Geheimwaffen gewesen. Abends meistens rumtragen und dabei aber bitte laufen.... ;-)
    Was auch hilft, ist im Halbschlaf stillen. Wenn er kurz davor ist, aufzuwachen, lege ich ihn an. Meistens schläft er dann noch ne Runde.
    Das Rudern verhindere ich manchmal ganz gut, indem ich meine Zeigefinger in seine Hände lege (Greifreflex sei dank ;-) ) und dann zwar mit seinem Rudern mitgehe aber sanften Gegendruck gebe so daß er das Gefühl hat, er hat was zum "erden" und festhalten. Das hilft auch wirklich gut.
  • tesorotesoro

    4,431

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    marielea84 schrieb:
    Wenn ich dann mit ihr ins Bett gehe sie ganz fest halte schläft sie bis auf eine Stillmahlzeit so gegen 3 ganz toll.
    marielea84 schrieb:
    sobald ich sie hinlege fängt sie an mit den Armen zu rudern und ist spätesten 10 Minuten später wach.


    Genau wegen der beiden Textstellen denke ich, dass Pucken genau das Richtige wäre!
    Gut, da gibt es Techniken, aber eigentlich kann man einfach das Kind nehmen und so in ein Tuch wickeln, dass es die Arme nicht rausbekommt und an den Füßen eine Begrenzung spürt.
    Du kannst sie dann gepuckt hinlegen und lass deinen Pulli (möglichst noch körperwarm) bei ihr.
    Aufstehen kannst Du dann anch 20 min. Dann beginnt die Tiefschlafphase.
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Danke erst einmal für eure Antworten.

    heute ist alles ganz anders sie schläft das es mir schon fast unheimlich ist.
    Ich muß gestehen ich habe sie heut mittag auf den Bauch gepackt bin natürlich neben ihr geblieben aber sie schlief das erste mal in ihrem Bett. um halb vier wurde sie dann wach und gestillt jetzt schläft sie seit vier im Wagen was sonst auch gar nicht ging. Also autositz und Kinderwagen sind bei uns leider keine Geheimwaffen. den sitz hat sie vom ersten Tag an gehast und Kinderwagen da schlief sie auch nicht mehr als ne halbe stunde außer heute eben.

    Die Sache mit dem Haushalt ist solch Sache in einem Gewissen Maße kann man ihn liegen lassen aber essen kochen und wäsche waschen muss schon sein.

    Ach so und das mit dem Pucken habe ich versucht sie wehrt sich so dagegen das sie noch unruhiger wird.
    Na ja wir werden sehen vieleicht war das nur ne Phase

    danke nochmal und einen schönen Sonntagabend für euch
  • EowynEowyn

    27,156

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich kann das gut nachfühlen, mein Kleiner hat im ersten Lebensjahr auch nur mit Körperkontakt geschlafen. Ich hatte ihn dann fast immer im Tragetuch oder später (bzw. schon recht früh) in einer Trage auf dem Rücken, wo er friedlich geschlafen hat. So hatte ich die Arme frei um was im Haushalt zu erledigen und mich um die beiden Großen zu kümmern. Wenn ich die Zeit hatte, habe ich mich auch mal einfach aufs Sofa gesetzt und ihn schlafend im Arm gehalten, um mich etwas auszuruhen. Und da ich abends nicht immer früh ins Bett gehen wollte, weil ich das von meiner Mittleren auch als sehr frustrierend in Erinnerung hatte, hat mein Mann dann jeden Abends mit schlafendem Baby im Arm im Wohnzimmer gesessen. So hatte ich wenigstens mal etwas Paus.

    Das war schon eine sehr anstrengende Zeit. Und kurz nach dem ersten Geburtstag war es quasi von einem Tag auf den anderen rum, da konnte man ihn ablegen und er hat einfach weiter geschlafen. Hach was haben wir die Abende genossen!
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