Bald ein Kindergartenkind

bearbeitet 11. 09. 2012, 20:58 in Kita- Kiga- Tagesmutter
Hallo,

Unser Zwerg geht nun ab dem 1.10 in den Kindergarten.Haben dem Monat noch 2 Schnupper tage vor uns.Nun habe ich aber bedenken deswegen.Er spricht nicht mit fremden Personen nicht mal mit Kindern er versucht sich immer zu verstecken um ja nicht gesehen zu werden.Wie wird das im Kindergarten sein er muss ja Sprechen wenn er was will oder sonst was er redet ja nicht mal mit anderen Kindern :sad: .Wir hatten letztens die U7a da hat der Arzt mit ihm ein Buch zusammen angeschaut und ihn gefragt wo das Auto die Banane u.s.w ist.Er hat nur Auto gesagt und zuhause redet er dem teufel das Ohr ab :sunny: .Nur eben nicht drausen nicht mal bei unsren Freunden er macht auch zu zeit Ergotherapie aber auch da nicht mal 1-2 worte und das war.Habe echt angst das dieser Schuss echt nach hinten los geht und er nur am weinen ist wenn seine geliebte Mama nicht da ist.

lieben gruß,

Kommentare

  • sandra_83sandra_83

    1,193

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    also bei unserem mittleren hatte ich da auch so meine bedenken. auch er war eher ein ruhiger Kind hat mit fremden kein Wort gewechselt und hat sich hinter mir versteckt. macht er auch zum teil noch heute.

    ihr habt doch eine eingewöhnungphase, die ist genau dafür da. außerdem sind Kinder in der kita immer anders als wenn du dabei bist.

    mein Motto was das betrifft: mit viel liebe und sanften druck. denn nur die harten kommen in'n Garten.

    klingt vielleicht bissl hart, ist aber so.
    wenn die Kinder spüren das so muss, dann geht das auch. die müssen das auch lernen.
  • Snoopy82Snoopy82

    7,740

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    In Janniks Gruppe ist ein Kind, das letztes Jahr als U3-Kind rein kam und das gesamte Kindergrtenjahr im Kiga nicht gesprochen hat!! Zu Hause hat erst wohl geredet wie ein Wasserfall! Sie waren dann auch beim Arzt, aber der meinte nur, sie mussten abwarten, irgendwann spricht er. Erst hat sich im Kiga trotzdem wohl gefühlt und mit den anderen Kindern gespielt, nur halt ohne sprechen ... seit diesem Kindergartenjahr, also nach den Sommerferien, spricht erst plötzlich im Kindergarten, als wäre es nie anders gewesen ...
    Ich würde mir da keine großen Gedanken machen sondern es einfach auf mich zukommen lassen! Alles Gute für den Kiga-Start!
  • EowynEowyn

    27,156

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ist denn eine gute Eingewöhnung geplant? Also so dass du erst mal dabei bleibst, er alles kennen lernen und vor allem eine Beziehung zu seiner Erzieherin aufbauen kann?
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo,

    Vielleicht habt ihr ja auch recht und mache mir einfach viel zu viele Gedanken deswegen.Nur es ist echt komisch bei der Ergotherapie sitze ich im Wartezimmer und er ist dann alleine mit ihr in einem Raum drin.Es muss auch so Kinder geben wo schüchtern sind.Nur ich habe echt bedenken das er nur mit Hände und Füsse spricht oder so einen Wutanfall bekommen das er den ganzen Kiga zusammen schreit und weint das kann er nämlich ganz gut :smile: .Und seine Schwester sieht er ja auch im Kindergarten dann aber sie werden beide nicht die gleiche Gruppe besuchen .Muss da wohl abwarten und Tee Trinken.

    Ewoyn also er kennt den Kindergarten schon klein auf er ist immer dabei wenn wir die Mädels in den Kiga gebracht haben und abgeholt haben.Seine mittlere Schwester besucht ja weiterhin den Kiga.Die Erziehrinen Begrüssen ihn auch jedes mal und Sprechen seinen Namen dabei aus aber da ist sehr Schüchtern und manchmal ist er sogar kurz vom weinen .Ja ich werde am ersten Tag dabei sein aber nur ich möchte halt auch nicht das er ständig bei mir ist und dann seine Milch verlangt wir sind ja noch am Stillen.
    Er wird auch ein paar Kinder kennen aus der Krabbelgruppe aber auch da hat er ja nicht gesprochen :sad: .Aber eins mag er sehr und das ist Musik und die Autos eben vielleicht müssen sie mit ihm Autos spielen das er dann vielleicht Spricht.

    lieben gruß,
  • KatiB.KatiB.

    798

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ja ich werde am ersten Tag dabei sein
    inzwischen bieten viele Einrichtungen eine sanfte Eingewöhnung nach dem Berliner Modell an. Dabei besuchen Mama oder Papa mit Kind die Einrichtung für 45 bis 60 Minuten außerhalb der "üblichen" Öffnungszeiten. Die Eltern bleiben passiv, allerdings immer ihrem Kind gegenüber offen für Trost & Sicherheit. Die Erzieherin versucht in dieser Zeit eine Beziehung zum Kind aufzubauen durch unaufdringliche Kommunikation & Spielangebote. Geübte Erzieher erkennen in diesen Tagen schon "wann" sie eine erste Trennung wagen können. In der Regel versucht man das am dritten Tag. Die Mutter oder der Vater verlassen das Kind mit klarer Verabschiedung für ca. 15 - 30 Minuten, bleiben aber in der Einrichtung. Ist das erfolgreich, dehnt man die Trennungszeiten an den nächsten Tagen aus. Bei großen Problemen, einem untröstlichen Kind, ruft man die Eltern sofort wieder rein und gibt dem Kind nochmals 3-4 Tage Zeit sich an die Erzieherin zu gewöhnen. Ziel ist, eine stabile Bindung aufzubauen so dass sich das Kind auch von der Erzieherin trösten lässt. Generell würde ich sagen, dass Tränen bei den meisten Kindern dazu gehören und Erzieher auch in der Lage sind ein "brüllendes" & "tobendes" Kind zu beruhigen. Nur wenn das Kind gar nicht zur Ruhe kommt, werden die Eltern informiert & in die Einrichtung gebeten.
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