Fehlgeburt und Folgeschwangerschaft

bearbeitet 16. 04. 2015, 21:42 in Geburtsberichte
Hallo,
ich habe mich hier gerade angemeldet, unter der Hoffnung hier etwas Hilfe und Unterstützung zu erfahren und möglicherweise für mich einige Fragen klären zu können.
Ich hatte letzte Woche eine unerwartete Fehlgeburt (Abortus Completus) ohne Ausschabung in der SSW 10+0. 2 Wochen vorher war noch alles in Ordnung und ich habe das Herzchen schlagen sehen. Danach ist es laut Ultraschall nur noch 2 Tage gewachsen und muss somit auch dann verstorben sein. Erst letzten Donnerstag (knapp 2 Wochen später) hatte ich einen erneuten Ultraschalltermin und dort wurde keine Herzaktivität mehr festgestellt. Eigentlich ging es mir gut, bis auf das ich bereits seit 2 Tagen eine sehr, sehr leichte Schmierblutung hatte. Ich fand es ziemlich erschreckend, dass man 10 Tage einen toten Embryo mit sich herumtragen kann ohne etwas zu merken.
Ich bekam eine Einweisung ins Krh zur Ausschabung, doch am selben Abend habe ich plötzlich Schmerzen bekommen und eine starke Blutung, so dass ich selbst ins Krh gefahren bin. Dort angekommen hatte ich das Gefühl völlig auszulaufen und auf dem Untersuchungsstuhl ist der komplette Embryo in seiner Fruchthöhle abgegangen.
Leider war ich absolut nicht anwesend, ich kam mir vor wie im falschen Film und habe nicht realisiert was mit mir passiert. Genauso wenig habe ich diesen Embryo als meinen empfunden. Die Ärztin hat mit mir zusammen die Fruchthöhle geöffnet und ich habe mir den Embryo mit wissenschaftlich interessierten Augen ganz genau angeguckt. Erst als ich diesen selbst wegschmeißen sollte merkte ich, dass mir dies schwer viel, doch habe ich es einfach getan. Ich habe selbst dieses kleine tote Wesen in die Mülltonne gelegt. Erst am nächsten Tag fing ich plötzlich an dies zu realisieren und habe nur noch geweint. Ich habe mir Vorwürfe gemacht, dass ich meinen kleinen Embryo selbst in die Mülltonne gelegt habe, ich hätte ihn mitnehmen sollen und beerdigen sollen.
Am nächsten Tag musste ich noch einmal zur Nachkontrolle in die Klinik und kam wieder in den Raum mit dieser Mülltonne. Am liebsten hätte ich die Mülltonne ausgeräumt, um zu gucken, ob diese bereits geleert wurde. Auf einmal habe ich die Verbindung gespürt, die ich bereits zu diesem kleinen Embryo hatte, diese Verbindung besteht seit diesem Tag zu dieser Mülltonne.
Eigentlich hatte ich mich immer probiert zu schützen und auch probiert so gut es ging keine Verbindung aufzubauen, da ich bereits von Anfang an Angst vor einer Fehlgeburt hatte. Aber nachdem ich dieses kleine Herzchen hab schlagen sehen, dachte ich, dass alles gut geht. Ich habe ehrlich gesagt nicht mehr damit gerechnet, obwohl ich dies hätte tun müssen.
Das ist jetzt alles 9 Tage her und ich bin nach wie vor sehr traurig und leicht depressiv. Ich habe keine Lust zu gar nichts, bin extrem müde und möchte nur schlafen. Auf der anderen Seite überlege ich wann ich es erneut probieren soll. Es war ein absolutes Wunschkind und ich würde es am liebsten sofort wieder probieren wollen schwanger zu werden, doch habe ich Angst, dass dies für meinen Körper und vielleicht auch für meine Psyche zu früh ist. Bis zur nächsten regulären Periode zu warten erscheint mir aber so unendlich lang und der Gedanke nur noch möglicherweise bis nächste Woche zu warten gibt mir Kraft und hat mich in den vergangenen Tagen gestärkt.
Ich habe bereits angefangen die Basaltemperatur zu messen, doch habe ich immer noch ganz leichte Schmierblutungen und bin mir unsicher, ob wirklich alles in Ordnung ist. Am liebsten würde ich noch einmal zur Kontrolle in die Klinik fahren, denn meinen nächsten Arzttermin habe ich erst in 1 Woche. Auch dies erscheint mir noch so lange hin. Aber bisher habe ich mich auch nicht getraut in die Klinik zu fahren, da ich eigentlich keine Beschwerden habe und denke dass eine Schmierblutung noch völlig normal ist, oder, was meint ihr?
Außerdem weiß ich nicht, ob man bei einem noch nachweisbaren HCG-Wert überhaupt schwanger werden kann. Kann mir jemand dazu etwas sagen?
Ich würde mich sehr freuen antworten zu erhalten und bin gespannt was ihr dazu sagt.
…Daniela...

Kommentare

  • Alyta_29Alyta_29

    533

    bearbeitet 30. 11. -1, 02:00
    Liebe Daniela,

    Es tut mir soo leid für dich. So etwas sollte echt niemand durchmachen müssen.
    Ich kann dir aus Erfahrung sagen, dass du deinem Körper vertrauen kannst, er entscheidet, wann du für eine neue Schwangerschaft bereit bist. Und auch wenn der erste Gedanke ist, dass du am Liebsten deinen Schmerz sofort durch eine neue Schwangerschaft verdrängen willst, ist es doch wichtig, dir Zeit für deine Trauer zu nehmen. Allerdings musst du nicht verhüten, denn dein Körper entscheidet schon, wann es wieder klappt. Aber stresse dich nicht mit Basalttemperaturmessen....

    Es ist ganz normal, dass du noch Schmierblutungen hast, es kann sogar noch ein wenig dauern. Ich denke auch, dass du ruhig deinen Arzttermin in einer Woche abwarten kannst, so lange du keine Beschwerden hast. Du kannst durch einen früheren Arzttermin auch nichts beschleunigen.
    Vielleicht kannst du dir eine Doula suchen, die dich in der Trauerzeit begleitet, das habe ich erst vor kurzem gefunden.

    Ich wünsche dir alles Gute und vor allem viel Geduld!
    Fühl dich gedrückt.



    I
  • MangiferaMangifera

    192

    bearbeitet 30. 11. -1, 02:00
    Hallo Daniela,

    Ich möchte mich Alyta anschließen und dir sagen, wie sehr es mir leid tut dass du dein Kind verloren hast. ich hab es selbst bisher nie erleben müssen aber ich kenne die Angst (vermutlich tut das jede Frau die schon mal schwanger war oder ist) und den Versuch, nicht zu früh eine Bindung aufzubauen um sich zu schützen.
    Wie sehr es dich im Nachhinein schocken muss, dass du selbst das Kind in die Mülltonne gegeben hast, auch das kann ich nachempfinden und es berührt mich sehr, tut mir so unendlich leid.
    ich finde es auch nicht sehr sensibel von der Ärztin.

    Ich wünsche dir von ganzem Herzen das du trauern kannst und dein Herz und deine Seele heilt und dein Körper bald soweit ist dir deinen Herzenswunsch nach einem Baby zu erfüllen.

    Alles Liebe für dich,

    Mangifera
  • bearbeitet 30. 11. -1, 02:00
    Liebe Alyta und liebe Mangifera,
    vielen lieben Dank für eure Antworten.
    Ja ich denke auch, dass jede Schwangere Angst vor einer Fehlgeburt hat, doch nach einer Fehlgeburt wird es mir nun sehr schwer fallen mit der Angst beim nächsten Mal umzugehen. Daran werde ich arbeiten müssen, damit die Angst nicht zu groß wird.
    Mangifera ich gebe dir recht, dass mich das extrem mitgenommen und beschäftigt hat, dass ich es selbst in die Mülltonne gegeben habe. Ich habe mir sogar Vorwürfe gemacht, aber ich habe das ganze in diesem Moment nicht wahrgenommen.
    Alyta eine Doula kannte ich bisher noch nicht und habe bereits gegoogelt. Die Idee finde ich gut, doch bin ich in therapeutischer Behandlung und muss "nur" noch die nächsten 2 Wochen irgendwie überbrücken, da mein Therapeut momentan, pünktlich zur Fehlgeburt in den Urlaub gegangen ist.
    Die Basaltemperatur zu messen stresst mich nicht wirklich, im Gegenteil, denn ich bin neugierig, ob ich überhaupt einen Eisprung so kurz nach der Fehlgeburt haben werde. Das Problem ist, dass ich leider keinen Partner habe und mittlerweile 37 bin. Bereits mit 16 konnte ich mir vorstellen alleinerziehend zu sein und nach langem Überlegen habe ich für mich die Entscheidung getroffen, es über eine private Spende zu versuchen. Daher ist es nicht so einfach für mich schwanger zu werden und will deshalb auch sicher sein, ob ich so unmittelbar nach der Fehlgeburt überhaupt in der Theorie schwanger werden kann, praktisch entscheidet natürlich mein Körper, das ist klar.
    …Daniela...
  • Alyta_29Alyta_29

    533

    bearbeitet 30. 11. -1, 02:00
    Hallo Daniela,
    Theoretisch ist ein Eisprung im zyklus nach der Fehlgeburt möglich. Aber wenn du deiner Schleimhaut noch mehr Zeit geben willst, um sich zu erholen, bist du mit 2-3 Zyklen Wartezeit sicherer dran. Das ist aber abhängig von jedem einzelnen Körper, da kann man keine Pauschaaussage treffen (ich als Laie ja sowieso nicht)..

    Ich hoffe es geht dir schon bisschen besser!
  • bearbeitet 30. 11. -1, 02:00
    Danke noch mal für deine Antwort! Ich fühle mich total alleine und bin seit 3 Tagen wieder extrem traurig und heute nur am Weinen. Ich habe das Gefühl, dass es meinen Freunden egal ist wie es mir geht, keiner fragt mal nach, außer meine Mutter. Meine Mutter ist mal wieder die einzige, die da ist, wie immer, obwohl ich mir wünschen würde, das auch mal eine Freundin da ist, wenn man sie braucht.
    Im Gegenteil, meine Freundin dreht sich alles zurecht, wie sie es braucht und hat mir nur geschrieben, nachdem ich meinte, dass ich trotzdem sehr traurig bin: Ja, aber damit hätte ich rechnen müssen. Ich habe das Gefühl, dass ich gar nicht traurig sein darf. Ich würde auch gerne anders, aber irgendwie kann ich heute nicht, ich schaffe es heute nicht stark zu sein, meine Tränen laufen einfach.
    Zum Glück bin ich in therapeutischer Behandlung, ich zähle schon die Tage, bis zu meinem nächsten Termin. Ich fühle mich so alleine und heule vor mich hin.
  • Alyta_29Alyta_29

    533

    bearbeitet 30. 11. -1, 02:00
    Oh du Arme! Du darfst traurig sein.
    Deine Freunde sind vielleicht in einer anderen Lebensphase oder mussten so etwas nie erleben, darum verstehen sie es nicht. Leider sind auch nicht alle Menschen fähig auf anderer Menschen Gefühle einzugehen.
    Fühl dich fest gedrückt.
  • bearbeitet 30. 11. -1, 02:00
    Oh man ist das schön, dass du antwortest.
    Eigentlich hat meine Freundin selbst eine Ausschabung hinter sich aber ich bin mir nicht sicher ob dies auf freiwilliger Basis passierte, weil sie das Kind nicht haben wollte. Da muss ich sie noch mal fragen aber ich habe überhaupt keine Lust sie anzurufen.
    In solch einer anderen Lebensphase ist sie eigentlich nicht, sie hat selbst einen einjährigen Sohn. Das hat unsere Beziehung auch etwas belastet, da ihre Schwangerschaft noch nicht so lange her liegt und wir noch in meiner Schwangerschaft oft Differenzen hatten, nach dem Motto, dass was sie nicht hatte, wie z.B. besondere Schwangerschaftsanzeichen, darf ich auch nicht haben und waren absoluter Blödsinn. Was mich bereits sehr verletzt hatte, war die Aussage, dass Schwanger sein keine Krankheit ist, nachdem ich ihr erzählt hatte, das mir schwer Heben nicht bekommt und ich im Anschluss ein leichtes ziehen verspürt habe. Sie meinte, dass dies Blödsinn ist und das ich mir Gedanken über das schwere Heben in der Spätschwangerschaft machen kann. Allerdings sollte ich nicht vergessen, dass sie noch in der Spätschwangerschaft umgezogen ist.
    Jetzt nach der Fehlgeburt meinte sie aber ich solle beim nächsten Mal das schwer Heben bleiben lassen!. Das meine ich mit Aussagen Zurechtdrehen, so wie es gerade passt.
    Dann hatte ich bereits in der 6 SSW Blutungen und hatte Angst, dass dies auf eine Fehlgeburt hindeutet. Im Krh. hat man mich auch nicht beruhigen können, erst nachdem ich mit ihr zusammen beim Gyn war, der meinte, dass soweit alles gut aussieht. Im Anschluss hat sie mir vorwurfsvoll gesagt, dass sie das doch gleich gesagt hat und dass das Blödsinn ist einen Notfallplan aufzustellen, für den Fall der Fälle, weil ich 2 Hunde habe. Als ob sie alles besser weiß und hellsehen kann. Mich hat in letzter Zeit so viel geärgert, ich könnte noch so einiges aufzählen.
    Leider sind tatsächlich nicht alle Menschen fähig Empathie zu zeigen, doch kann ich gar nicht verstehen, dass ich mich in ihr so getäuscht habe.
    Naja erst in solchen Situationen merkt man mal wieder, was wirkliche Freunde sind. Komischerweise hatte mich aber meine Freundin, von der ich hier geschrieben habe zu dem Zeitpunkt der ersten Blutungen fast täglich angerufen, um mich zu fragen wie es mir geht und ob alles in Ordnung ist. Da hat sie mir schon das Gefühl gegeben da zu sein, aber warum jetzt nicht mehr? Nachdem was sie alles bei Facebook nach dem Germanwings Unglück gepostet hat, habe ich das Gefühl bekommen, dass das ein Grund ist zu trauern u das meine Fehlgeburt momentan keinen Grund darstellt.
    Ich könnte schön wieder weinen und ich kann meinen Therapietermin kaum noch abwarten. Noch 3 Tage… endlich!!!
  • CriosaCriosa

    2,598

    bearbeitet 30. 11. -1, 02:00
    Sowas tut weh, wenn Freundinnen sich da so gar nicht reindenken können. Das kenne ich. :sad:

    Tut mir sehr leid für dich. Ich kann dir nur raten zu versuchen, sich von ihr nicht runter ziehen zu lassen. Vielleicht kommt sie mit dem Thema selbst nicht gut klar. Vielleicht war es ja doch keine "freiwillige" Ausschabung bei ihr und sie hat das ganz weit von sich geschoben.

    Vielleicht hat sie auch andere Sorgen gerade, die es ihr schwer machen auf dich einzugehen. Manche Leute reagieren dann schonmal etwas "kalt".

    Was immer der Grund ist, ich wünsche dir das du über diese schlimme Zeit schnell hinweg kommst. :tröst:
  • Alyta_29Alyta_29

    533

    bearbeitet 30. 11. -1, 02:00
    Ich möchte noch gerne ergänzen: halte dich am Besten fern, von solchen Menschen, die dir nicht gut tun. Auch wenn sie das nicht böse meinen, sie tun dir nicht gut.
    Während der Warterei auf den Therapietermin: Hast du schon ein richtiges Abschiedsritual gemacht?
    Du könntest doch bei dir im Garten oder auf dem Balkon ein Teelicht zünden, such dir einen schönen Stein aus, fĺücke die ersten schnee oder maiglöckchen oder Gänseblümchen und stell sie daneben. Vielleicht kannst du dich so offiziell von deinem Baby verabschieden? Und weine dich aus.... so viel und so lange du willst!
  • MangiferaMangifera

    192

    bearbeitet 30. 11. -1, 02:00
    Hallo Daniela77,

    ich wollte nur auch noch mal sagen, dass du jedes Recht der Welt hast zu trauern um dein verlorenes Kind. Ja, auf der Welt gibt es viele Menschen die vielleicht schlechter dran sind, schlimmeres erlebt haben....vielleicht. Wer will denn Leid einteilen und zuweisen wer trauern darf und wer nicht?!
    Lass dir bitte kein schlechtes Gewissen machen weil du trauerst und du weinen musst! Lass das zu, versuch nicht das zu unterdrücken, schon gar nicht weil dir von aussen suggeriert wird "Stell dich nicht so an, war ja noch gar nichts"

    Jeder empfindet anders, jeder trauert auf seine Weise.

    Ich kann aber sagen, bevor ich selber ein Kind hatte, konnte ich mir auch nicht recht vorstellen, wie hart es tatsächlich sein muss, sein Baby zu verlieren.

    Deine Freundin scheint wirklich nicht sonderlich emphatisch zu sein und nur das zulassen zu können, was sie selbst erlebt hat oder für richtig empfindet. Du bist aber nicht sie! Und das musst du auch nicht sein.

    Pfleg dich, tu dir was gutes. Umgib dich mit Menschen die dir gut tun. Alle anderen können warten bis du dich ihnen wieder zuwenden willst, wenn du es denn willst.

    Fühl dich virtuell ganz fest in den Arm genommen, wenn du magst. Hier wirst du, denke ich, sehr gut verstanden.

    Und fein das dein Therapietermin nicht mehr so weit hin ist. Bis dahin darfst du hier sicher gern niederschreiben was dich beschäftigt und bewegt, und wenn du nur sagst das du unendlich traurig bis und weinen musst.

    Hab hoffentlich eine einigermaßen ruhige Nacht. Hier wird an dich gedacht.

    Mit den besten Wünschen,
    Mangifera
  • bearbeitet 30. 11. -1, 02:00
    Oh vielen lieben Dank, ich melde mich morgen, bin gerade völlig fertig und war beim Krisendienst, mein Fass ist heute übergelaufen, ich konnte nicht mehr.
  • MangiferaMangifera

    192

    bearbeitet 30. 11. -1, 02:00
    Ich finde es toll das du dir in solchen Fällen Hilfe suchst und dich so gut beobachtest, dass du weißt wann du Hilfe in Anspruch nehmen musst. :)
    Alles liebe und gute für dich.
  • MangiferaMangifera

    192

    bearbeitet 30. 11. -1, 02:00
    Hey Daniela77,

    nachdem doch einige Tage nun nichts von dir zu lesen war, wollte ich einfach nochmal nachfragen ob es dir etwas besser geht und dir noch mal sagen, dass an dich gedacht wird.

    Viele liebe Grüße,
    Mangifera
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