Angst/Überforderung/Job

Hallo ihr Lieben, ich bin langsam echt verzweifelt und hoffe, dass ihr mir diese vielleicht nehmen könnt und ein paar schlaue Tipps habt.
Folgendes : Ich habe im Februar eine Fehlgeburt erlitten, habe diese nicht einmal verarbeitet, da wurde ich prompt wieder schwanger, worüber mein Freund und ich uns natürlich sehr freuten. Damit war dann aber wieder diese permanente Angst, dass wieder was passiert. Ich hab die Fehlgeburt auch darauf geschoben, dass ich in meinem damaligen Job (Pflegefachkraft auf einer Denenzstation in der Schweiz) total überfordert war und unter Dauerstress stand, da ständiger Personalmangel etc. Deshalb habe ich meinen Job dort gekündigt ohne eine neue Stelle zu haben. Ein Monat nach der Kündigung von meinerseits hatte ich dann bereits die mündliche Zusage für eine neue Stelle, was mich aber auch wieder unter Stress setzte wegen der neuen Stelle. Ich habe den neuen Arbeitsvertrag dann unterschrieben und habe den neuen AG nach den besagten 3 Monaten über meine SS informiert. Dieser war zwar nicht begeistert, jedoch konnte ich dann im Juli dort anfangen. Ich muss dazu erwähnen, dass meine SS bisher mit einer Dauerübelkeit und mehrmaligem Erbrechen täglich begleitet ist. Bei der neuen Stelle war ich nun für 2 Wochen und war auch da total überlastet, weil auch da 500 Stellen offen sind und das neue Team dementsprechend überlastet war. Jetzt war auch ich als Schwangere um 6. Monat noch da, auf die man ja auch noch irgendwie Rücksicht nehmen muss. Die bei der neuen Arbeit war die Tätigkeit die Pflege und Betreuung von Menschen mit einer Schwerstbehinderung. Heißt, ich musste die komplette Pflege übernehmen - Pflege im Bett, lagern, drehen etc(alleine). Jedoch habe ich gemerkt, dass diese Arbeit zu schwer für mich ist und ich währenddessen auch immer ein Ziehen im Unterleib hatte und mir auch von einer Bewohnerin in den Bauch gehauenen wurde, da diese unter unkontrollierten Bewegungen leidet. Zudem kam dazu dass ich wieder in diesem „Strudel“ von Überforderung war, weil ich für das Team „funktionieren“ wollte und nicht „rumjammern“ wollte. Zudem kommen die wieder steigenden Coronazahlen. Wenn ich dann von der Arbeit heimkam, hatte ich starke Rückenschmerzen und ich konnte mich kaum noch bewegen. Ich habe dies nun meiner FÄ mitgeteilt unter Tränen und diese hat mich nun ins BV gesetzt. Nun habe ich aber auch Angst, dass ich vielleicht auch übertrieben habe und die KK das so nicht durchgehen lässt. Alle in meinem Umfeld sagen mir, dass ich mir unnötig Sorgen mache. Was denkt ihr darüber?
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