nächtiliche Schreiattacken

piepserpiepser

175

bearbeitet 26. 02. 2005, 22:21 in Schreien- Schlafen- Wachen
Hallo,
ich weiss einfach nicht mehr weiter. Unser Kleiner geht Abends ca. 19:00 Uhr ins Bett. (Habe ihn schon versucht länger aufzuhalten - leider Ergebnislos). Letzte Woche Dienstag bis Samstag hatten wir einen super Rythmus. Er bekam um ca. 6:30 - 7:00; 11:30 - 12:00 die Flasche um ca. 15:00 - 16:00 etwas Griesbrei, 17:00 Uhr halbe Flasche und kurz vor 19:00 einen Apfelbrei. Ab und an mache ich auch etwas Obst in die Flaschen. Danach schlief er durch bis ca. 5:00 morgens. Spielte in seinem Bett und machte sich bemerkbar ab ca. 6:00.
Doch seit Sonntag ist wieder alles anders. Egal ob er Abends um 19:00 oder um 21:00 isst, wird er ab ca. 01:00 stündlich wach und schreit. Der erste Schrei erfolgt jedoch meistens schon zwischen 21:00 und 22:00 Uhr. Es ist kein gewöhnliches Weinen. Es ist ein richtiges Schreien. Die Augen macht er nur selten auf und manchmal zieht er ganz energisch die Beine nach oben und macht sich ganz schnell wieder strack. Zu Beruhigen ist er höchstens mit 6-8 Kügelchen Osanit. Nach knapp 5 Minuten wird er ganz ruhig und liegt halb schlafend und sich nicht bewegend auf meinem Arm. Dann kann ich ihn auch wieder in sein Bett bringen. Ich mache mir totale Gedanken, dass er etwas haben könnte. Die Flaschen nicht verträgt, das Obst. Tagsüber ist jedoch nicht viel davon zu spüren. Vielleicht hat er auch etwas Ernsthaftes. Sollte ich mit ihm zu Arzt? Jedoch will ich nicht für jede evtl. Kleinigkeit da hinrennen. Sind es vielleicht doch nur die Zähne? Der Schlafmangel zehrt mittlerweile an meinen Nerven und ich bin schon wieder den ganzen Tag nur am heulen und mache mir nur noch mehr Gedanken.
Vielleicht habt ihr ein paar aufmunternde Worte für mich.
Liebe Grüsse
Silke

Kommentare

  • EowynEowyn

    27,156

    bearbeitet 30. 11. -1, 02:00
    wie alt ist der Kleine denn?
  • piepserpiepser

    175

    bearbeitet 30. 11. -1, 02:00
    Sorry habe ich vergessen.
    Er ist am 10.09.04 geboren. Also gute 5 Monate.
  • EowynEowyn

    27,156

    bearbeitet 30. 11. -1, 02:00
    Na dann tippe ich mal ganz heftig auf den 26er Schub, der da noch zu dem Zahnen dazu kommt. Kennst du das Buch "Oje, ich wachse!"?

    Mit der Beikost seid ihr aber verdammt früh dran. Schau dir mal die Empfehlungen der Weltgesundheitsorganisation in diesem Beitrag an:
    http://hebamme4u.net/forum/viewtopic.php?t=7022
  • piepserpiepser

    175

    bearbeitet 30. 11. -1, 02:00
    das Buch kenne ich. Aber der letzte Schub ist doch gerade erst vorrüber. Ausserdem waren die alle nicht so heftig. Und warum brüllt er nur nachts so energisch? Und lässt sich kaum noch beruhigen?

    Die Beikost ist wahrlich etwas früh. Aber vor ca. 3 Wochen verweigerte er jede Flasche. Und meine Hebamme meinte ich könnte ruhig etwas zugeben. Und nachdem ich jetzt Obst in die Flaschen gebe, werden die auch wieder attraktiver. Somit bekommt er im Moment wieder mehr Flaschen als Beikost.
  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 02:00
    piepser schrieb:
    das Buch kenne ich. Aber der letzte Schub ist doch gerade erst vorrüber. Ausserdem waren die alle nicht so heftig. Und warum brüllt er nur nachts so energisch? Und lässt sich kaum noch beruhigen?
    Das ist aber durchaus normal für den 26er Schub. Lies dich doch einmal etwas durchs Forum, speziell den Thread "ich kann nicht mehr...." im Kummerkasten.
    Zig anderen Müttern ging/geht es wie dir, du bist wirklich nicht allein. :sad:

    :byebye01:

    Gisela
  • piepserpiepser

    175

    bearbeitet 30. 11. -1, 02:00
    ich habe halt nur immer Angst dass er etwas ernsthaftes haben könnte und ich übersehe es.
    Mein Gott ist das alles schwer.
  • luxorluxor

    1,282

    bearbeitet 30. 11. -1, 02:00
    Hallo Piepser,

    meine Kleine macht das auch seit ca. einer Woche wieder. Abends nur mit Geschrei ins Bett, oft nur AUF Mama einschlafen, danach stündlich wach und nur mit Genuckel an der Brust zu beruhigen.

    Seit 3 Tagen ist sie pünktlich um viertel nach vier wach und will nicht mehr schlafen. Wenn ich sie nicht beachte wird sie richtig zornig und fängt an zu strampeln und energischer zu schreien. Also wieder Brust hinhalten und schon beruhigt sie sich. Aber vorher wird erstmal 10-20 Minuten der Aufstand geprobt.

    Gegen morgen (so um 6 Uhr) ist meist auch nichts mehr zu wollen, also wieder auf Mama liegen, damit sie wenigstens noch bis 8 schläft.

    Aber ich hab mich inzwischen dran gewöhnt, wenn Du es so hinnimmst wie es kommt und Dich nicht reinsteigerst kannst Du besser damit leben. Ich schlaf jetzt immer mittags mit ihr zusammen auf dem Sofa 1 bis 2 Stunden. Ohne mich würde sie nur 30 Minuten schlafen, also leg ich mich dazu und komm so auch noch etwas zum Schlaf nachholen. Weil machen könnte ich in der Zeit auch nichts, weil sie wie gesagt ohne mich nur max. eine halbe Stunde schläft und danach wieder Action haben will.

    Sieh doch einfach die positiven Dinge die jetzt so kommen. Kira kann sich schon nach hinten schieben und übt den ganzen Tag Bewegung nach vorn. Sie hockt im Vierfüßerstand und wippt immer hin- und her und guckt immer, ob ich auch zugucke und will dann gelobt werden. Wenn ich sie dabei beobachte vergesse ich meist die Never-Ending-Story zum Thema schlafen (oder eben nicht) :grin:

    Gruß
  • piepserpiepser

    175

    bearbeitet 30. 11. -1, 02:00
    Hallo Luxor,
    vielen Dank für Deine lieben Worte. Er ist wirklich das Beste was mir die letzte Zeit passiert ist. An manchen Tagen klappt das auch super, jedoch an einigen geht alles drunter und drüber und die Hormone spielen wahrscheinlich auch noch verrückt. Er übt auch wie ein wilder das krabbeln. Funktioniert aber noch nicht so wirklich.
    ;-)
    Liebe Grüsse noch
    Silke
  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 02:00
    Schau, da hast du doch schon eine Erklärung.
    Wenn dein Kleiner gerade so viel Neues lernt und übt, dann muß er die Eindrücke auch irgendwann verarbeiten. Viele Babys machen das eben über nächtliche Unruhe oder auch Schreien.
    Wenn mein Sohn solche Nächte hat (wir haben im Moment wieder solche mit alle 1-2 Stunden wach), dann weiß ich genau, wenn das vorbei ist, dann kann er wieder etwas neues. Darauf kann man sich freuen, dann sind die Nächte leichter zu überstehen. ;-)
    Wenn er sich auf deinem Arm sehr schnell wieder beruhigt, dann siehst du doch daran, daß es ihm nicht wirklich schlecht geht - es ist halt alles so aufregend grade, da braucht er die vertraute Mama noch mehr, wenn all die neuen Erlebnisse sich so überschlagen. Das überfordert die Kleinen manchmal eben.

    Mein Sohn bekommt übrigens von Apfel Bauchschmerzen - deshalb kriegt er den nur noch gekocht am Tag. Abends gibt es Birne, das ist sehr viel leichter verdaulich.
  • piepserpiepser

    175

    bearbeitet 30. 11. -1, 02:00
    im tiefen Inneren weiss ich das ja auch alles. Am nächsten Morgen wenn er mich dann wieder anlacht, denke ich auch wieder - mein Gott warum machst Du dir soviele Gedanken. Wenn er etwas Ernsthaftes hätte, ginge es ihm am Tage doch auch schlecht.
    Nur meine ich immer, wenn es Nahe 4 Stunden zum letzten Essen her ist, er müsse Hunger haben. Doch kann ich ihm ja auch nicht alle 4 Stunden 210ml Hipp2 geben. Könnt ihr mir sagen, wieviel so ein Knirps über den Tag verteilt in etwa braucht?
    Ich bin auch so verunsichert, da wir bis jetzt nur Probleme mit ihm hatten. Über Koliken usw. Es gab bis auf letzte Woche noch keine richtige Entspannte Phase bei uns. Doch es wird schon werden. Ich sage mir jetzt halt immer - Es ist nur ein Schub.
    Es geht mir heute auch schon viel besser. Ist halt immer sehr stark wenn mein Mann Nachtschicht hat und die Verantwortung ganz alleine an mir liegt.
    Vielen lieben Dank und liebe Grüsse
    Silke
  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 02:00
    piepser schrieb:
    .....Doch kann ich ihm ja auch nicht alle 4 Stunden 210ml Hipp2 geben. Könnt ihr mir sagen, wieviel so ein Knirps über den Tag verteilt in etwa braucht?.....
    Nein, da jedes Baby individuell ist. Über den Daumen gepeilt sagt man, dass die Zwerge ca. 1/6 - 1/7 ihres Körpergewichts täglich zu sich nehmen sollten. Aber 2er Nahrung braucht dein Zwerg nicht. Lies hierzu bitte folgende Link:
    http://hebamme4u.net/forum/viewtopic.php?t=7022

    Außerdem ist alle 4 Stunden auch ein etwas langer Abstand für so einen kleinen Zwerg. Weshalb das so ist, lies bitte hier:

    http://hebamme4u.net/forum/viewtopic.php?t=6971

    Bitte gebe deinem Kleinen wieder Pre, da nur sie nach Bedarf gefüttert werden darf und nach Muttermilch den Bedürfnissen der Babys am nächsten kommt.

    :byebye01:

    Gisela
  • piepserpiepser

    175

    bearbeitet 30. 11. -1, 02:00
    Hallo Gisela,
    das mit dem Schlafverhalten wäre mir allerdings schon ganz lieb wenn es sich einpendeln würde. Denn ich laufe rum wie der Tot auf Urlaub, mir ist ständig schlecht bin übermüdet und ausserdem muss ich bald wieder arbeiten gehen. Hilfe habe ich weiter keine. Mein Mann hilft wo er nur kann. Doch er hat Schichtdienst und ist nebenbei noch Selbständig. Also alles in allem nicht viel zu Hause.
    Nach Bedarf füttern ist auch so ein Problem. Manchmal meine ich er hätte Hunger, dann ist es jedoch doch nicht so und somit werfe ich schon jede Menge Flaschen in den Müll. Das mir wiederum weh tut, da wir auch nicht so sehr flüssig sind. Man liest doch sehr viel, dass die Kinder mit der Zeit einen Rythmus bekommen würden. Doch mit Pre kann das doch nie funktionieren, oder?
    Liebe Grüsse
    Silke
  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 02:00
    Es ist - wieder mal - von Kind zu Kind unterschiedlich, ob und wann sich ein Rhythmus einspielt. Ich habe vier Kinder und jedes war/ist anders.

    Die Problematik mit Nichtschlafen kenne ich auch. Mein Zweitgeborener ist die ersten vier Jahre seines Lebens jede Nacht mindestens stündlich aufgewacht. Unterstützung hatte ich in dieser Zeit nicht einmal von meinem Mann, "nebenbei" war ich aber noch in meiner Firma in Vollzeit erwerbstätig und musste, da ich viel Kundenkontakt hatte, immer wie aus dem Ei gepellt aussehen. Ja, es war anfangs eine schwere Zeit, aber wenn frau etwas schaffen will - so zumindest meine Erfahrung - und sich nicht dagegen stellt, klappt das auch. :grin:

    Wenn du die beiden Links gelesen hast, wirst du sicher feststellen, dass ein Baby andere Bedürfnisse und Voraussetzungen mitbringt als wir Erwachsenen. Es liegt in unserer Pflicht als Mütter/Eltern, gerade in der ersten Zeit ihres Lebens uns darauf einzustellen und nicht zu versuchen, unser Baby unserem Schema anzupassen. Dazu gehört auch, dass wir den Kleinen die Nahrung geben, die von unabhängigen Stellen und nicht von der Nahrungsmittellobby empfohlen wird. Und die ist logischerweise Pre, wenn es schon nicht Muttermilch sein kann.

    Ich weiß, es ist ziemlich "harte Kost", die ich dir geschrieben habe, aber ich weiß aus eigener Erfahrung, dass gerade wir Frauen eine altersgerechte Versorgung und Beruf unter einen Hut bekommen können. :grin: Ich kann dir nur noch einmal nahe legen, hier im Forum weiter unten im Kummerkasten den Beitrag "ich kann nicht mehr...." zu lesen. Dort triffst du Frauen in genau deiner Situation, die zudem teilweise sogar noch alleinerziehend und in beruflicher Selbständigkeit sind. Der Direktlink dorthin: http://hebamme4u.net/forum/viewtopic.php?t=9938

    Es ist zu schaffen, glaub mir. ;-)

    :byebye01:

    Gisela
  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 02:00
    Liebe Silke,
    ich bin eine von denen aus dem Kummerkasten-Tread...alleinerziehend und selbständig. Das heißt, ich begleite die schlaflosen Nächte meines Sohnes alleine und verdiene so "nebenher" auch noch meinen Lebensunterhalt. Letzteres klappt noch nicht so ganz wieder, sonst müßte mein Sohn zu sehr darunter leiden und er ist mir wichtiger als alles andere. Auch mir sitzt der finanzielle Druck im Nacken, aber ich würde lieber alle meine Bedürfnisse weiter runterschrauben, anstatt die meines Sohnes.
    Ich wünsch mir auch oft, mein Tag (oder eher mein Schlaf) hätte 8 Stunden mehr... aber das hat er nunmal nicht und deshalb muß es so auch gehen.
    Das ist nicht einfach, ich gehe auch oft auf dem Zahnfleisch, sehe aus wie ein Zombie (da ist nix mit aus dem Ei gepellt ;-) ) und würde manchmal auch am Liebsten bei meinem Sohn für 24 Stunden auf den "Aus"-Knopf drücken.
    Noch dazu tue ich mich schwer, jemanden um Hilfe zu bitten und habe auch niemanden in der Nähe, dem ich guten Gewissens meinen Sohn für mehr als ein paar Stunden anvertrauen würde.
    Und trotzdem... geht es irgendwie immer weiter.
    Die Fortschritte die er nach solchen völligen Quengelphasen macht sind so schön und ich hab so viel Freude dran, daß ich die Nörgelei und den Schlafentzug inzwischen leichter ertragen kann.

    Ben hatte drei Dauertrinknächte hintereinander - das heißt, ich habe ihn nachts alle 2 Stunden gestillt, wobei er wirklich Hunger hatte und jeweils ca. 15-20 Minuten getrunken hat. Dazwischen ist er mindestens noch 5x pro Nacht aufgewacht und hat geknört, hat sich aber so beruhigen lassen. Das heißt 10x aufstehen pro Nacht und 10x wieder hinlegen - trotzdem hatte Ben um 8.30 Uhr ausgeschlafen, weil er im Gegensatz zu mir dabei nicht wirklich wach wird. Nach der dritten Nacht so war ich körperlich am Ende...und ich arbeite gerade an einem Projekt und muß tagsüber konzentriert arbeiten.
    Trotzdem geht es mir mental dieses Mal bei weitem nicht so schlecht wie noch das letzte Mal, das ungefähr 6 Wochen zurückliegt. Und wenn ich heute daran zurückdenke, dann hab ich da noch mehr Schlaf abbekommen als im Moment. Aber ich weiß genau, daß die Phase vorbeigegangen ist und danach hat er wieder mit nur einer Trinkpause nachts geschlafen, konnte auf einmal Krabbeln, sich hinsetzen, und hinstellen. Es hatte also alles seinen Grund.
    Gestern hat mein maulfauler Zwerg auf einmal angefangen zu plappern wie ein Wasserfall, mit richtiger Sprachmelodie, wenn auch völlig unverständlich. ;-) Und heute Nacht er schon nur noch 2x getrunken...
    Er lernt einfach wieder etwas neues. Außerdem sind ihm plötzlich alle Sachen zu eng - er macht also wohl auch beim Wachstum wieder einen Sprung. Da ist es auch verständlicher, daß er solchen Hunger hat.
    Und schon finde ich das alles garnichtmehr so schlimm und leichter erträglich.

    Wenn du dir sicher bist, daß dein Sohn keinen Hunger hat, dann biete ihm nachts doch einfach Tee und deine Nähe an, dann kann er nuckeln und du mußt nichts wegwerfen. Ansonsten würde ich dir auch empfehlen, Pre zu nehmen - Kinder schlafen nicht besser, wenn sie Milch mit Stärke drin bekommen. Und manchmal haben die Kleinen eben auch wirklich einen Bärenhunger nachts und von der kannst du soviel füttern, wie er möchte. Ich habe interessehalber vorgestern Morgen Bens Windel gewogen: 640g :shock:
    Die Kinder bekommen mit der Zeit einen eigenen Rhythmus - aber der sollte nicht durch hochkalorisches Komafüttern aufgezwungen werden, sondern entwickelt sich von ganz alleine, wenn die Zwerge sich wohlfühlen und ihre Bedürfnisse befriedigt werden. Ben hat gestillt udn ohne Entwicklungsschub bereits phasenweise durchgeschlafen - mit Brei am Abend noch nie. Aber ich bin mir sicher, daß auch das sich irgendwann einpendelt - wenn er soweit ist.

    Ich glaube man hilft den Kleinen am besten dabei, ihren Schlaf-Rhythmus zu finden, wenn man auf ihre Bedürfnisse so gut wie möglich eingeht und sie das Vertrauen gewinnen, daß eben diese erfüllt werden, wenn nötig... da schläft es sich doch gleich viel ruhiger... :grin:

    Daß sich das so leicht sagt, wenn man grade völlig fertig und ausgelaugt ist, weiß ich - aber ich weiß aus eigener, ganz aktueller Erfahrung, daß man das als Mutter auch schafft. Die Zeit, in der sie so bedürftig und auf dich angewiesen sind, ist verhältnismäßig so kurz zu einem Menschenleben, daß sie auch bewältigbar ist.
    Ich leg mich übrigens tagsüber mit ihm zusammen hin, um Nachtschlaf nachzuholen und stöpsle dabei das Telefon aus - das hat mich große Überwindung gekostet, aber es ist lebensrettend.
  • piepserpiepser

    175

    bearbeitet 30. 11. -1, 02:00
    Hallo RedSocksOnToast,
    ich sitze hier mit dem Kleinen auf dem Arm, lese Deine Zeilen und bin nur am heulen. Ich wurde in dieser Nacht insgesamt 15 mal aus dem Schlaf gerissen und seit 5:30 ist die Nacht zu Ende. Leute, egal ob Bekannt oder mehr Fremd, sprechen mich immer wieder auf mein Aussehen (blass und mit dicken Augenringe) an. Wenn ich dann erzähle, dass mein Sohn mich fordert, können die das nicht verstehen. Kinder schlafen immer und überall. Nimm dir Ohrenstopfen und leg dich hin usw. Die Antworten helfen auch nicht wirklich weiter. Das dieser Schub vorrüber gehen wird ist auch kein wirklicher Trost für mich. Denn wir haben seit Geburt immer irgendetwas. (Sehr starke Koliken, Schübe die nicht Enden wollen uns wahrscheinlich auch schon etwas verwöhnt usw.) Ich freue mich auch immer riesig, wenn er was neues kann. Jedoch ist dies nicht von langer Dauer, dann geht der Zirkus von vorne los. Ich liebe ihn über alles und versuche ihn auch nichts davon spüren zu lassen und ihm soviel Zuneigung zu geben wie er nur braucht. Doch ich denke, die haben einen 7.Sinn und Schlafentzug ist echte Folter. Wie lange kann ein Mensch das aushalten?
    Ihm Nachts Tee anbieten, ist nicht. Den spuckt er direkt wieder nach draussen. Die meisten Flaschen werfe ich auch am Tage weg. In der Nacht trinkt er die schon leer. Er wird ja auch nicht immer richtig war. Er liegt halt im Bett, schreit ohne Ende bis ich dann komme und ihn beruhige. Dann schläft er weiter. Noch mal Schnuller einstecken und schon wird er ruhig. Wenn er Nachts Hunger hat wird er schon richtig wach. Trotzdem schreit er zwischendurch 15-20 mal bis er beruhigt wird.
    Tagsüber hinlegen ist auch nicht oft drin. Da hier immer etwas los ist. Unsere Klingel kann ich leider nicht abstellen und das Telefon stelle ich schon öfters einmal ab. Was wiederum auf Unverständnis bei vielen stösst.
    Ich sehe irgendwie kein Licht mehr in diesem Tunnel. Meine Schwangerschaft war schon miserabel. Mir war nur schlecht und ich durfte nicht viel machen, da ich eine "unruhige Gebärmutter" hatte (so haben es die Ärzte letzendlich ausgedrückt). Ich war Antriebslos und nur müde. Konnte aber nicht schlafen. Es waren noch mehr Sachen (über Kranksein, Allergien usw.) Jedes mal wurde mir gesagt, wenn die ersten 12 Wochen rum sind, wird dir besser (War nicht so). Dann wurde gesagt, wenn Du dich viel ausruhst, wird es besser (War nicht so) usw. Bei dem Kleinen wurde gesagt, wenn die ersten 3 Monate rum sind, sind die Koliken weg (War nicht so). Was ich damit sagen will, ist das jeder mir Licht im Tunnel gibt, es aber leider erlischt ohne wirklich angekommen zu sein. Ich hoffe Du weisst was ich meine. Mittlerweile sind wir die übertriebensten Eltern, weil wir unser Kind nicht schreien lassen wollen, weil wir ihn viel auf dem Arm haben, weil wir uns ständig um ihn kümmern.
    Ach, es gibt noch soviel. Ich könnte glaub ich Stunden schreiben. Auf der einen Seite tut es auch gut. Jedoch auf der anderen Seite, kann ich nicht Land und Leute mit meinen Problemen auf den Geist gehen.
    Ich danke Dir und den anderen für Eure echt lieben Worte. Ihr habt mir geholfen, dass ganze etwas anders zu betrachten und ich weiss jetzt echt, das ich nicht alleine damit bin.
    Ich bin übrigens den Kummerkasten-Tread am durchlesen.
    Macht weiter so, ihr seit super.
    Danke
    Silke + ChaosKid (wie mein Mann ihn manchmal liebevoll nennt ;-) ).
  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 02:00
    Ich liebe ihn über alles und versuche ihn auch nichts davon spüren zu lassen und ihm soviel Zuneigung zu geben wie er nur braucht. Doch ich denke, die haben einen 7.Sinn und Schlafentzug ist echte Folter

    Hmm...das funktioniert aber nicht. Die Zwerge lassen sich nicht täuschen, da sie, wie du ja auch schreibst, einen 7. Sinn dafür haben, wie es dir geht. Wenn du nervös wirst, dann wir er auch nervös - das steigert sich dann gegenseitig hoch. Ben ist auch immer "ausgerechnet" dann schwierig, hat Schlafprobleme und ist nur am quengeln, wenn ich dringend arbeiten muß. Das hängt auch bei uns ganz eng zusammen. Und zu wissen, daß es ihm nicht gutgeht, weil ich so bin, macht es nicht leichter. Deshalb hilft bei mir auf Dauer nur die Einstellung dazu ändern und selber lernen, mit dem Streß und Schlafentzug anderst umzugehen - sonst wird er immer mit am Rad drehen, wenn ich das tue.

    Vielleicht reihst du dich einfach in den "Ich kann nichtmehr"-Tread ein und schreibst dort nochmal rein, was du eben hier gepostet hast?
    Dort sind noch wesentlich erfahrenere Schlaflos-Mütter als ich, die dir mit Rat und Tat zur Seite stehen können dun denen es ähnlich geht. Bei uns beschränkt sich das ja immer auf Phasen und ich hab auch mal ein paar Wochen Ruhe dazwischen. Huetchen, Cora, Regula oder Michi sind teilweise seit mehr als einem Jahr mit ihren 24h-Kindern im Dauereinsatz.

    Eins noch: Wäre es nicht sinnvoll, ihn bei euch im Bett schlafen zu lassen, wenn er sich doch gut beruhigen läßt, wenn er aufwacht? Dann müßtest du nicht jedesmal aufstehen und könntest ihn zumindest im Halbschlaf halten und Schnuller nachschieben.
  • coracora

    6,187

    bearbeitet 30. 11. -1, 02:00
    ich wollte auch mal was schreien: ich bin eine von denen aus "ich kann nicht mehr", ich habe ihn damals gestartet, weil ich einfach nur noch fertig war, da war mein kleiner so alt wie deiner jetzt ;-)

    im moment gehts uns grade ganz gut, wenn man von der ERkältung absieht, die grade abklingt, aber ansonsten hatten wir nach langer Zeit endlich mal eine pHASE; WO cAIUS nur ein- oder 2 mal die Nacht aufwacht :grin::grin: und vorher war er eher wie deiner.

    Was ich dir an Tips geben kann: ein sehr regelmäßiger tagesablauf hilft bei uns jedenfalls, probier es mal aus! Nicht zu viel action, aber das ist bei jedem Kind anders. Probier mal Johanneskraut für dich aus, dass ist stimmungsaufhellend und du siehst alles ein bisschen gelassener, es hilft wirklich! Je gelassener du bist, desto besser für dein Kind!

    Dann könnstest du dich noch an eine Schreiambulanz wenden, das sind Beratungsstellen für Eltern mit Säuglingen mit genau dieser Problematik. Du httest da, wenn es auch vielleicht nicht wirklich hilft beim besseren Schlafen, doch mal jemanden, der dich ernst nimmt und dich versteht und bei dem du dich auskotzen kannst, so richtig, mensch zu mensch, nicht nur wie hier, obwohl dieser Kummerkasten hier mich am Leben gehalten hat, als es so richtig schlimm war. Einfach weil man merkt, man ist nicht allein und jemand tröstet dich und spricht dir Mut zu.
    In der Schreiambulanz musst du ein Schlaftagebuch führen und die gucken nach Ursachen.

    Dann habe ich das Gefühl, du wirst in deiner näheren Umgebung nicht ernst genommen, dass es euch schlecht geht; das musst du ignorieren oder auf den Tisch hauen oder sonstwas. Es gibt Kinder, die einfach sind, aber ca. 20 % der Kinder sind so wie unsere, die einfach nicht schlafen wollen und können.

    Schläft eurer Kind eigentlich bei euch im Bett? Das habe ich nirgendwo gelesen.. aber vielleicht habe ich es überlesen... die meisten Kinder wollen einfach nur Nähe haben und schlafen im Bett der Eltern besser...

    jedenfalls viel Glück und schreib, wie es weitergeht...!
  • piepserpiepser

    175

    bearbeitet 30. 11. -1, 02:00
    also ich weiss nicht genau ob ich mich dort einreihen sollte. Es ist schliesslich das Tread von Cora.
    Auf der anderen Seite tut es mir sehr gut mich mit Euch zu unterhalten. Ich sehe die Sache schon wesentlich besser. Ich möchte auch gerne schreiben wie es weitergeht, jedoch sollte ich nicht lieber ein neues Tread eröffnen? Ich bin das Tread am lesen, jedoch erst bei Seite 10. Ich werde es weiterhin verfolgen und evtl. auch etwas dazuschreiben. Ich finde es toll, dass Ihr Euch einander aufbaut.
    In unserem Bett schläft er nicht, da ich das eigentlich nicht möchte. Morgens holen wir ihn zu uns um evtl. noch ein halbes Stündchen rauszuschlagen. Ich habe Angst. Erstens das er aus dem Bett fällt, denn komischerweise kann er im Bett krabbeln oder er kommt zumindest weiter. (Wir haben ein Wasserbett - vielleicht liegt es daran ??!!) und zweitens haben wir Bekannte und kennen sonst noch einige bei denen die Kinder schon in die Schule gehen und noch immer im Bett der Eltern liegen. Ich habe nichts dagegen wir knuddeln auch morgens noch gerne mit ihm, jedoch brauchen wir beide sehr viel Platz für uns und dann noch er? Während seinen Koliken war er bei uns im Bett und wir hatten immer Angst uns auf ihn zu rollen und da blieb er noch liegen wo wir ihn hingelegt haben. Auch jetzt morgens wenn er sich wirklich mal noch etwas hinlegt und ruhe gibt, dann kann ich nicht schlafen.
  • AnjaHAnjaH

    25,096

    bearbeitet 30. 11. -1, 02:00
    Hallo

    Vergiß mal gaaanz schnell die These : "Du bekomsmt ihn nie wieder aus dem Bett".
    Dem ist definitiv nicht so.

    Ich hab hier auch so ein 24h Baby. Felix hat zeitweilig über 8 Wochen jede NAcht stündlich gewint und getobt.
    Wir sind auch auf dem Zahnfleisch gegangen.

    Was geholfen hat.
    Wir haben ih nzu uns ins Bett genommen.
    Abends kan er in sein Bett, und wenn er dann nachts das erste mal aufgewacht ist, ist er flux zu uns umgezogen, hat seine Flasche bekommen, und dann bei usn weitergeschlafen ( und wir auch).
    Schnuller hab ich im Halbschlaf geschoben und Felix hat anmichgekuschelt gepennt.

    Heute ist er 11 Monate alt und schläft seit 2 Wochen im eigenen Bett durch.
    Einen eigenen Threat brauchst du nicht, Reihe dich wirklich in den Ich -kann nicht mehr ein.
    KAnnst meinen Platz haben, ich brauch ihn nnicht mehr. ;-)
  • piepserpiepser

    175

    bearbeitet 30. 11. -1, 02:00
    @Anja
    Also ich möchte niemanden aus dem Tread verdrängen freue mich aber für Dich das Du den Platz nicht mehr benötigst. :grin:

    Also ich habe wirklich Angst ihn nicht wieder aus unserem Bett raus zu bekommen. Mit dem Schlafen müssten wir uns evtl. daran gewöhnen. Aber er wird ja meist nicht richtig wach. D.h. er schreit nur auf, bis der Schnuller wieder im Mund ist. Wenn ich ihn dann hochnehmen, denke ich wird er evtl. richtig wach bzw. gestört. Ausserdem ist er ein wahrer Künstler mit seinem Schnuller. Ich habe ihn schon bei seinen Füssen wiedergefunden. Ich müsste es einfach einmal probieren. Mal sehen, ob ich meinen Mann davon überzeugt bekomme. Für ihn ist nicht das Problem das der Kleine bei uns im Bett ist, sonder er zieht dann aus auf die Couch. Vor Jahren hatten wir mal eine schlechte Erfahrung gemacht. Er hatte Nachts seinen Arm auf meinen Hals gelegt und ich bekam ihn nur sehr schwer wach. Jetzt hat er doppelt soviel Angst, dass so etwas wieder passieren könnte.
  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 02:00
    Der "ich kann nichtmehr"-Thread steht allen Müttern offen, die nichtmehr können... ich glaube nicht, daß Cora da was dagegen hat. Dort findest du mehr "Gleichgesinnte" als in einem neuen Thread, die Themen wären ja doch gleich.
    Wie wäre es denn, wenn ihr sein Gitterbettchen ohne Seitengitter an eures schieben würdet? Dann kannst du schnell mal rüberlangen, aber er hat seinen eigenen Bereich und du würdest als "Puffer" zwischen ihm und deinem Mann liegen.
    Mütter legen sich übrigens nicht auf ihre Babys, auch nicht im Schlaf - außer sie wären unter Drogen.
  • coracora

    6,187

    bearbeitet 30. 11. -1, 02:00
    ich habe natürlich absolut nix dagegen - komm rüber zu uns! ;-)

    mein mann hat auch einen tiefen Schlaf und ist schon 2 mal auf Caius draufgerollt, da war der auch so 5 oder 6 MOnate alt. Und was passierte - erstens war ich kurz vorher wach geworden, nenn es Mutterinstinkt oder sonstwas, ich weiß es nicht, jedenfalls konnte ich beobachten, wie der kleine sich ganz gut wehren konnte und sofort losgeschrien hat! Mein Mann ist im halbschlaF WIEder runtergerollt....

    ich mag es auch nicht so gern, ihn im Bett zu haben, ich kann dann nämlich nicht so gut schlafen, weil er sich an mich kuschelt. Aber wenn er da schläft und im eigenen Bett nicht - da hole ich ihn mir lieber ins Bett als gar keinen Schlaf zu bekommen! Caius kommt auch nur zu uns, wenn es ihm schlecht geht, während der Krankheit oder wenn er danach verlangt. Wir merken es sofort, er dreht sich dann in unsere Richtung. Und was das gute ist - in den Nächten, in denen es ihm gut geht, und das waren bis jetzt zu seiner Erkrankung viele, schlief er ganz toll in seinem Bett! Du musst es ja nicht als Dauerzustand machen, nur so lange er das Bedürfnis danach hat! ;-)
  • AnjaHAnjaH

    25,096

    bearbeitet 30. 11. -1, 02:00
    @ piepser:

    Felix war ja auch nicht die ganze Nacht bei uns.
    Er ist abends ganz normal in sein Bett gegangen, wenn er dann nachts geschrien hat, hab ich in auf den Arm genommen, bin durch die dunkle Wohnung ins Schlafzimmer getapst und hab mich dor mit ihm hingelegt.
    Drauflegen war bei uns nie ein Thema.

    Mit dem Schnuller ist Felix auch so ein Spezialist.
    Der Spuckt ihn sogar zwischen den Gitterstäben durch ins Zimmer.
    Mittlerweile hab ich immer einen Ersatzschnuller auf dem Nachttisch liegen.
    ;-)
  • piepserpiepser

    175

    bearbeitet 30. 11. -1, 02:00
    hatte mir gestern eine kleine Auszeit genommen. Habe mich morgens 2 Stunden noch mal hingelegt, während mein Mann auf den Kleinen aufgepasst hat und mittags bin ich mit dem Kleinen noch mal ne halbe Stunde schlafen gegangen. Abends bin ich noch mit einer Freundin essen gegangen. Es war himmlisch und es geht mir auch schon sehr viel besser. Zu allem Übel habe ich mir jetzt allerdings eine dicke Erkältung eingefangen. :roll: Na, irgendwas muss wohl immer sein.
    In der Nacht davor habe ich ihn als er extrem geschrien hat zu mir ins Bett genommen. Das hat ihm gar nicht gefallen. Erst als ich ihn wieder zurück in sein Bett gebracht und ihn sein getäschelt habe, hat er sich beruhigt. Hat wohl doch Angst vor dem Papa :grin:
    @RedSocksOnToast
    Das Bett neben unseres zu stellen, geht leider auch nicht, da wir nirgends mehr Platz haben. Es gibt aber bei Ebay etwas was man ans Elternbett anbauen kann, habe ich einmal gesehen. Muss mich mal schlau machen. Vielleicht wäre das eine Lösung.

    @cora
    werde sofort nach diesen Zeilen zu Eurem Tread wechseln.

    @Anja
    den berühmten blob blob kenne ich auch und dann geht die Sucherei los. Meistens schmeisst er ihn auch auf der Seite nach draussen, welche an der Wand steht. Dann kann man Nachts noch das Bett verrücken. Und da es bei uns im Schlafzimmer recht eng ist (oder einfach nur zuviel drinne steht :roll: ) ist das immer ein Akt für sich.

    So, werde jetzt hier Schluss machen und mich in den "Ich kann nicht mehr" Tread einreihen.
  • EowynEowyn

    27,156

    bearbeitet 30. 11. -1, 02:00
    @Piepser
    so einen Bett-Anbau kann man recht einfach auch selber bauen, falls jemand von euch ein bisschen handwerklich arbeitet. Ich kann mal bei Gelegenheit ein Foto von unserem Balkon-Bett machen.
  • piepserpiepser

    175

    bearbeitet 30. 11. -1, 02:00
    @eowyn
    wir müssen uns soviel bestimmt wieder was selber bauen, da wir ein Wasserbett haben und ich nicht glaube das die Dinger von der Stange dafür ausgelegt sind.
    Ein Foto wäre nicht schlecht. Bin immer für Vorschläge offen.
  • EowynEowyn

    27,156

    bearbeitet 30. 11. -1, 02:00
    Also bei uns sieht das Ganze so aus:

    8621109445268.jpg

    Unter dem Anbau ist mein Nachttisch verschwunden, daher haben wir gleich noch einen neuen mit drangebaut. Und für mich ist die kleine Ablage am Kopfende sehr wichtig, da ich da nachts meine Brille deponiere. Ansonsten kann man sich das natürlich auch einfacher machen. Aber letztendlich ist das nur ein Brett mit einer Umrandung. Bei der Größe haben wir uns einfach an die erhältliche Matratzengröße angepasst. Das ist eine einfache Matratze für einen Stubenwagen oder eine Wiege.
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