Vorsorge komplett bei einer Hebamme machen!

tesorotesoro

4,431

bearbeitet 10. 04. 2011, 11:23 in Schwangerschaft
Tach, ihr Lieben!

Ich möchte diesmal meine Vorsorge komplett bei einer Hebamme machen. Vielleicht hat ja jemand von euch Erfahrung damit.

Also ich werde zur FÄ gehen und mir auf dem US ansehen, ob alles an der richtgen Stelle sitzt und dann werde ich mir eine Hebi suchen!


Wie sieht das aus? Wie läuft das dann mit dem Ultraschall? Die Hebammen haben ja normalerweise keine US - Geräte, oder?
Wie wird das dann gemacht?


Weiß jemand, ob die komplette Hebammen-Vorsorgen von allen Krankenkassen bezahlt wird?


Viele Fragen...


... und da kommen bestimmt noch mehr.

Kommentare

  • Mia76Mia76

    655

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Die KK müssen komplett die Hebammenvorsorge tragen. Wenn Du die regulären Ultraschalls beim Arzt wahr nehmen möchtest, kannst Du auch ohne Vorsorge einen Termin bei Deiner FÄ vereinbaren. Einige Ärzte stellen sich dabei allerdings ein wenig an und sind nicht besonders begeistert von solchen Varianten. Ablehnen dürfen sie aber eigentlich die Untersuchung nicht.
    Ich war auch nur zum Schallen beim Arzt. Den 3. Schall haben wir nur machen lassen, weil vorher mal eine recht tief sitzende Plazenta geschallt wurde und wir das nochmal abgeklärt haben wollten. Ich glaube sonst würde ich den auch weg lassen...
    Liebe Grüße
    Mia
  • EinhornEinhorn

    3,873

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Da kann ich dir nicht weiter helfen. Bei mir hat die FÄ die US gemacht und die Hebi die Wiegerei und die Herztöne hören. Meinen Mutterpaß hat auch die Hebi geführt. Für Fragen waren Beide da. Die Beiden sind aber auch in einer Praxis.
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Die Schalle muss der Doc machen, alles Andere übernimmt die Hebamme. Die Kassse zahlt gewöhnlich alle Kosten. Manchmal gibt es Probleme mit Privatversicherungen/und oder der Beihilfe. Das hat aber eher mit den jeweiligen Tarifen zu tun.

    Ich würde das Ganze in der Praxis eher etwas unter dem Deckel halten. Gerne wird etwas gefunden, was gegen Vorsorge ohne unzählige Untersuchungen spricht.Besonders wenn Frau Privatpatientin ist.
    Es hängt natürlich immer auch vom jeweiligen Arzt ab.
  • EowynEowyn

    27,156

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich bin in der 10. Woche zur ersten Vorsorge zu meiner Hebamme gegangen. Die hat mir dann auch den Mutterpass ausgestellt. In der 12. Woche war ich dann zum ersten Ultraschall beim Arzt. Die gucken da zwar etwas komische, wenn der Mutterpass schon angelegt ist, aber mir war das wichtig gleich deutlich zu machen wer hier das Sagen hat ;-) So um die 20. Woche war ich dann noch zum zweiten Ultraschall beim Arzt. Und das wars, den dritten habe ich nach Rücksprache mit meiner Hebamme weg gelassen. Und die restliche Vorsorge hat sie gemacht. Inklusive den acht Tagen, die ich über ET gegangen bin.
  • EinhornEinhorn

    3,873

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    In der 1.SS war ich bei einer anderen FÄ. Die hatten wir dann gefragt, ob sie uns eine Hebi empfehlen kann. Als Antwort bekamen wir, sie hielte nichts von Hebammen. Männe und ich guckten so :shock: Das war ua ei Grund, uns eine andere FÄ zu suchen. Bei der sind und bleiben wir.
  • tesorotesoro

    4,431

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Manchmal gibt es Probleme mit Privatversicherungen/und oder der Beihilfe. Das hat aber eher mit den jeweiligen Tarifen zu tun.


    Ja, irgendwie sowas hatte ich befürchtet! Mit denen wollte ich ohnehin noch mal telefonieren um zu erfahren, was ich alles bezahlt bekomme.

    Die Debeka macht erfahrungsgemäß eher wenig Probleme, die Beihilfe allerdings schon...


    Morgen hat das Geburtshaus in Unna Tag der offenen Tür, da werde ich dann mal vorbeischauen und mir vielleicht schon mal eine Hebi "unter den Nagel reißen".


    Bis dann, Tesoro.
  • Snoopy82Snoopy82

    7,740

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich hatte in der SS mit Jannik zwischendurch mal eine Hebammen-Vorsorge gemacht, weil meine FÄ im Urlaub war - da gab es weder mit der Beihilfe noch mit der privaten Kasse irgendwelche Schwierigkeiten. Ich hatte den Eindruck, bei Schwangeren ist es ähnlich wie bei Kindern - da zahlen sie ohne zu Murren fast alles ... ich hab sogar den Rückbildungskurs von beiden voll bezahlt bekommen, obwohl ich ihn viel zu spät gemacht hatte (Jannik war schon fast ein halbes Jahr alt :oops: )!
  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo.
    Ich hab die komplette Schwangerschafts- (ohne US) und Geburtsbegleitung in einem Geburtshaus von einer Hebamme machen lassen. Das gab mit der Krankenkasse keine Probleme...
    LG
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hach, ich beneide Euch um Eure Entscheidungsfreiheit! :sad: :sad:
  • EowynEowyn

    27,156

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    :tröst:
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