Diagnose: expressive Sprachstörung

jauchzerlejauchzerle

6,272

bearbeitet 21. 06. 2011, 23:56 in Sprachentwicklung
Hallo zusammen, hier schreibt ein Forums-Dinosaurer
Jakob und Johannes sind quasi Kinder dieses Forums und beide teilen ein Problem.
Beide würden jahrelang wegen "multpler Dyslalie" vom Logopäden behandelt.
Weder konnte eine klare Diagnose gestellt, noch wirklich supergut behandelt werden.
Jakob konnte irgendwann schultauglich sprechen.
Jetzt ist er in der ersten Klasse und lernt schreiben und lesen. Was für eine Odysee.
Nicht genug damit. Johannes entwickelte ein sehr ähnliches Krankheitsbild, mit aber völlig anderen "falschen" Buchstaben. Meine Kinderärztin hat mich beschuldigt, nicht ausreichend mit meinen Kindern zu sprechen, lesen was weiß ich ... "Sind sie denn kein gutes Sprachvorbild?" Sorry, wenn wir in unserer Familie wirklich eines exzessiv tun, dann reden!! Hier kriegt keiner lange die Klappe zu. Und dann kommt die und quatscht mich so von der Seite an!!!

Fazit: Geholfen hat uns die Leitung des Kindergartens. Sie fragte mich, ob wir aus Johannes' Stelle nicht einen Integrativ-Platz machen wollten. Fand ich jetzt nicht doof. :smile:
Damit ging aber wieder ein Marathon an .. Gutachter, Heilpädagogen, Logopäde, Augenarzt, HNO, Pädaudiologe ... und alles ohne Befund. Also ohne wirklich greifbaren Befund, außer, dass Jojo partout nicht so reden lernt wie das ach so geliebte "Normkind" Eben so wie Jakob, nur ganz anders. Eine Erkenntnis, die nicht weiter hilft.
Sie sehen und hören normal, aber verarbeiten das nicht auf herkömmliche Art zum regelkonformen Spracherwerb. Soll heißen.
Jakob und Johannes lernen die Wörter nicht durch reines Hören und Ableiten. Sie müssen jedes Wort Stück für Stück (Buchstabe für Buchstabe und Laut für Laut) pauken, wie wir Vokabeln pauken müssen.
Das alles ist aber erblich. Mein erster Sohn, sein Vater und ich, wir haben das nicht. Jakob, Jojo und Frank haben es.
Gut, jetzt haben wir die Ursache ... nicht aber die Therapie.
Jakob ist mit den Logopäden "durch" Er hatte fürchterliche Probleme mit den Buchstaben. Sie zu unterscheiden, zu schreiben, dann das Lesen, das war noch viel schlimmer. Wir haben es jetzt geschafft. Er ließt jetzt einigermaßen unholprig (flüssig ist zu viel gesagt) und geht auch nicht mehr in die Fördergruppe. Der Dank hierfür gebürt unser Lehrerin, die ihn verteidigt hat und sich mit mir dafür eingesetzt hat dass er NICHT als Legastheniker oder LRS-Kind in die Schublade kommt, denn da gehört er nicht rein.

Was will ich mit diesem Posting erreichen?
Liebe Mütter ... ich will Euch nur sagen, hört auf Euren Bauch, holt Eure Kinder da ab wo sie Hilfe brauchen und nicht da, wo ein Behandlungsplan es vorsieht. Sagt den Ärzten wo sie sich irren. Glaubt vor allem an Euch und Eure Kinder.

Was ist jetzt mit Jojo? Er geht wöchentlich zur Logopädin und Heilpädagogin, weil er jetzt eben diesen I-Platz hat. Die Kindergarteinleitung hat jedoch ein Sprach-und Musikprogramm mit hilfe einer Musiktherapeutin gestartet. Jojo singt, dass mir Hören und sehen vergeht :happy273: Er sammelt Wörter, er sammelt Phrasen, er sammelt Texte und Melodien. DAS ist es, was ihm hilft. Ich kann Orff nicht ausstehen, aber er findet es klasse, also singen wir.
Expressive Sprachstörung ... so schwammig wie multiple Dyslalie ...
Völlig egal.
Ansetzen wo das Kind Hilfe braucht! Das erste mal in meiner Mutterschaft (und die geht schon fast 18 Jahre) dass mal wirklich jemand auf meine Kinder schaut und nicht nur ins Diagnosenbuch.
Zurückzuführen ist das auf meine unbequeme Art und dem Engagement der Kindergarenleiterin.

Kommentare

  • PinoahPinoah

    1,977

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Wow...was ´ne Odyssee!!! Dein unermüdliches Engagement und dazugehörige Geduld finde ich unglaublich. Ich ziehe meinen Hut. :fun47:
    jauchzerle schrieb:
    Was will ich mit diesem Posting erreichen?
    Liebe Mütter ... ich will Euch nur sagen, hört auf Euren Bauch, holt Eure Kinder da ab wo sie Hilfe brauchen und nicht da, wo ein Behandlungsplan es vorsieht. Sagt den Ärzten wo sie sich irren. Glaubt vor allem an Euch und Eure Kinder.
    Ich finde auch, dass das ein ganz wesentlicher Aspekt ist im Kontakt mit unseren Kindern ist. Das zieht sich nahezu durch alle Bereiche.
    Ich wünsche Dir weiterhin soviel Power für Deine Kinder. :sunny:
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    hallo barbara :grin:,

    ich find`s auch prima, was du alles für die beiden gemacht hast und wie sehr du zu ihnen gehalten und sie unterstützt hast :fungif52:.
    die sicht deiner KiÄ ist leider das, was viele eltern erleben müssen, obwohl dem einfach nicht so ist. sprachentwicklungsstörungen stehen nicht immer in verbindung mit einer organischen ursache oder mangelnder förderung durch das elternhaus.
    stand mal die diagnose einer zentral-auditiven verarbeitungsstörung bzw. auditiven wahrnehmungs- und verarbeitungsstörung im raum ? die würde nämlich ziemlich gut auf das passen, was du beschreibst.
    ich denke trotzdem, dass eine weitere sprachtherapeutische förderung sonnvoll wäre, ggf. bei einem anderen therapeuten, wenn die bisherige arbeit nicht greifbare fortschritte gebracht hat.

    alles gute !
  • jauchzerlejauchzerle

    6,272

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Danke Euch beiden ;-)
    Franziska. Bei Jojo bin ich mir ziemlich sicher, dass es sowas im auditiven Bereich sein muss.
    Er muss Dinge sehen bzw. die Anweisung bildhaft bekommen um zu kapieren, was man will. Es reicht nicht ihm etwas zu sagen. Erstens braucht er ganz intensiven Blickkontakt (und genau den meidet er) (nein, er ist nicht autistisch!) um zu akzeptieren, dass er gemeint ist.
    Die Logopädin hat bei ihm auch schon gesagt, sie hätte noch nie erlebt, dass ein Kind wirklich den Unterschied zwischen K und T nicht hört, begreift oder auch sonst irgendwie wahrnimmt. Er kommt abens zu mir immer "tuscheln" ... ich mein, :grin: ich "tuschele" ja gern mit meinem Kind. Er sagt jedoch wunderbar Tasse, geht aber zur Waschmaschine in den "Teller" er kann K sagen, aber K hat für ihn keinen Sinn. Es gibt keine Wörter mit k. Er hört es einfach nicht. Wobei ich aktuell nicht sagen kann, dass er kein K sagen kann, er frägt mich ja," Kann ich einen Tuchen haben?"
    Naja, er ist erst 5 ... wir haben noch Zeit. Bei Jakob wars auch sehr knapp :grin: der konnte kein St-r. Er schummelt sich auch heute noch drum rum, weil das für ihn total unnötig ist Strohhalm zu sagen, wo das in Bayern doch bitte ein Röhrchen ist! Clever ist er ja.
    Fiese Mutter die ich bin, hab ich ihn aber immer mit Sprühpflaster behandelt. Was er ja nie will, weil das Zeug grauslig brennt. und ich habe von ihm verlangt exakt zu benennen, was er nicht will. (natürlcih zu einem Zeitpunkt als er es grundätzlich konnte. Du glaubst nicht wie glasklar diese Wort Sprühpflaster über seine Lippen kam!!! Ebenso hat er eine Therapiepuppe namens Fritz. Die hieß sehr lange Rid. Es ging ja kein F und kein S.
    Und ich weiß, dass Logopäden unglaublich erfindungsreich sein können. ;-)

    Jakob kämpft sich jetzt durch den deutschen Wortschatz und lernt jedes Wort einzeln. Der Hammer ist, er tut das sogar gerne auch wenns ne elendige Quälerei für ihn ist. Allerdings lob ich ihn auch wirklich über die Maßen und die Lehrerin gibt auch mehr Hilfestellung, als normal üblich. Noch geht das, noch bekommt er keine Noten.

    Naja, Beharrlichkeit führt zum Ziel.
  • AnjaHAnjaH

    25,096

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Wow und uff..

    Habt ihr mal an eine Intensivtherapie nach Paduvan in Bayersbronn gedacht..das ne ganz tolle Geschichte..schau dir das mal an.. ;-)


    Ansonsten kann man nur sagen..Hut ab ihr macht das toll.
  • jauchzerlejauchzerle

    6,272

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Wenn ich ehrlich bin, dann will ich keine Intensivtherapie. Meinen Kindern geht bislang in Hinsicht auf die Sprache jedes Krankheitsempfinden ab. Und ich arbeite richtig daran, dass sie auch keins kriegen.
    Auch will ich, dass sie in ihrem Umfeld behandelt werden, das ist vor allem für Jojo der kleinen Klette absolut wichtig.
    Durch Pascal weiß ich, was solche Intensivmaßnahmen in Kinderseelen für Schaden anrichten können. Das erspare ich ihnen.
    Jakob ist durch seine Nierengeschichte schon genug belastet. Je mehr Normalität, desto besser. Eher nehme ich ne schlechtere Deutschnote in Kauf!
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    ein gesundes störungsbewusstsein zur überwindung sprachlicher defizite ist durchaus aber sinnvoll und in bestimmten therapienansätze sogar gewollt, da es ein motor zur veränderung darstellt, wenn sich die eigenwahrnemung verbessert, denn wenn ich nicht weiß, dass ich ein problem habe, habe ich auch keine motivation zur umstellung.
    das, was du symptomatisch beschreibst, ist aber wirklich nichts ungewöhnliches und sollte eigentlich gut behandelbar sein. aus der ferne klingt das nach einer phonologischen störung bei der viel an der lautunterscheidung gearbeitet werden muss, bevor die lautproduktion sich umstellen kann. evtl. spielt auch noch eine entwicklungydyspraxis eine rolle, wenn die lautersetzungen so beharrlich sind.
  • jauchzerlejauchzerle

    6,272

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    ok, versteh mich nicht falsch, meine Kinder merken schon, dass sie etwas nicht können, was die Kumpels bereits beherrschen. Aber wir machen nicht viel Theater drum rum sondern arbeiten einfach dran.
    Jakob bekommt Spiele mit vielen Buchstaben, Memories, Wortbauspiele, Rätsel. Jetzt geht Antolin los. Ich missbrauche sogar die Wii mit einem Spiel das ihn zwingt innerhalb seiner Rolle viel zu lesen. Und ... er tut es. Sogar freiwillig und frägt danach. Was will ich mehr?

    Bei Jojo wird grad mit Hilfe der Musik dran gearbeitet. Damit erarbeitet er gerade extrem viel. Beide, sowohl Heilpädagogin als auch Logopädin sprechen sich mit der Musiktherapeutin in Zusammenarbeit mit der KiGa-Leitung für ein gemeinsames Vorgehen und Etappenziele ab. Besser kann es nicht gehen. DAS kriege ich so nirgends. Wir haben eine Hörgeschädigtenschule in Augsburg. Dahin will meine (jetzt ehemalige) Kinderärztin meine Kinder ständig schicken. Fazit ist aber, dass die dort sehr ähnlich arbeiten und die Leitung des Kinderkrankenhauses (in anderne Städten nennt man das SPZ) ist von der Zusammensetzung in umserem Kindergarten (eben wegen dieses Musikprojektes) so begeistert. Sie ist die Psychologin und Gutachterin in dem ganzen Pulk von Fachkräften. Sie ist auch die erste, die gesagt hat:.... halt, das ist nichts, was man mit Märchenbüchern hinkriegt: Ihr alle, sperrt die Ohren auf und hört endlich mal der Mutter zu! Die Kindergartenleitung hat diese Musiktherapeutin übrigens auf Grund der drei I-Kinder engagiert. Die anderen Kinder im KiGa profitieren alle davon. Was will ich denn mehr?
    Jetzt schauen wir mal, wie weit Jojo damit kommt und dann setzten wir gezielt an den Schwächen in seinem letzen Kindergarten-Jahr ab September an.
    Durch diesen Bekanntheitsgrad meiner Kinder in den betreffenden Praxen, Kliniken und Ämtern sind die eh vorsichtig geworden und hören wesentlich besser zu.
    Ich war immer schon bei Bedarf ne kleine, höfliche aber bestimmte Krawallschachtel :grin:
  • jauchzerlejauchzerle

    6,272

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Bitte Franziska: :oops: was ist entwicklungydyspraxis?
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    ich hatte mich verschrieben - sorry, es muss entwicklungsdyspraxie (http://de.wikipedia.org/wiki/Verbale_En ... sdyspraxie) heißen.
  • Snoopy82Snoopy82

    7,740

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Wow, da habt ihr ja echt schon einiges hinter Euch!!!

    Inhaltlich habe ich von der ganzen Thematik wenig Ahnung, aber: Hut ab, dass Du so beharrlich dran geblieben und auf eine vernünftige Diagnostik gepocht hast!!! So wie es sich liest, scheinen Deine Kinder ja jetzt (endlich) beide die Therapie zu bekommen, die sie brauchen!!! Ich fände es schön und auch spannend, wenn Du uns weiterhin ein bisschen über die Fortschritte auf dem Laufenden hälst :grin:

    Ich finde es immer wieder unglaublich, wenn ich lese, wie schnell manche Kinderärzte einen versuchen abzuwimmeln, bzw. einem selbst noch irgendeine "Schuld" an einer Entwicklungsstörung geben wollen - das ist echt eine Frechheit!!!
  • maxi37maxi37

    5,192

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich ziehe auch meinen Hut vor dir, das ihr da so drangeblieben seid. Und ihr schafft das ganz sicher. Tim hat ja gestottert und hatte auch eine multible Dyslalie. Wir sind seit 3 Jahren in logopädischer Behandlung und hatten bis vor 2 Monaten einen Logopäden, wo er auch sehr gerne hinging, das stottern wurde weniger( ist jetzt ganz weg), aber die Dyslalie blieb.nun hat dieser Logopäde sich auf Schluckstörung bei Patienten im Altersheim spezialiert und wir mußten einen neuen suchen. Und seit März gehen wir zu einer Logopädin, die nur mit Kindern arbeitet. Und ich bin so froh, das wir diese Entscheidung treffen mußten. Jede Woche hat er den Buchstaben, der grad dran war, am abend schon richtig ausgesprochen. Blatt war Glatt, ging abends super. Kommt war Tommt und Gelb war Delb usw. Und jetzt hat er alle Buchstaben richtig gespeichert und spricht sie auch spontan und nicht nur beim üben. Wir arbeiten nur noch das sch ab. Da ist wohl die Lippenspannung noch etwas schwach. Aber mit Kussmund üben oder Stift zwischen Oberlippe und Nase halten klappt das auch schon ganz gut. Uns wurde ja bei der Schuluntersuchung auch schon eine Sprachheilschule nahegelegt oder zumindest eine I-Schule. Er geht aber im August auf seine Grundschule. GsD hat unsere KiÄ uns da immer unterstützt. Ich finde solche Aussagen von deiner KiÄ unglaublich daneben. :flaming01:
    Alles Gute für Euch, ihr packt das :fungif52: .
  • jauchzerlejauchzerle

    6,272

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Super!
    Danke Franziska. :grin: Das bringt mich weiter. :fungif52:
  • jauchzerlejauchzerle

    6,272

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Danke Snoopy ;-)

    Maxi, ja das kommt mir auch bekannt vor, was du da schreibst.
    Bei Jakob ist das auch so ein Problem mit der Körperspannung und dem Mund mit all seiner Muskelgymnastik. ("haben sie denn Ihr Kind nicht gestillt?" ... "Dooooch, fast 1,5 Jahre") Wohingegen Jojo wirklich viel Spannung hat, überall und küssen kann er auch klasse :sunny:
    Trotzdem lernt er alles mühsam und einzeln ... aber er lernt.
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    jauchzerle schrieb:
    Super!
    Danke Franziska. :grin: Das bringt mich weiter. :fungif52:
    vllt. ist das ja wirklich noch mal eine überlegung wert und die kollegin soll doch da mal drauf achten.
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Oh, jetzt muss ich auch mal meinen Senf noch dazugeben.
    Ich habe zwar keine Ahnung davon aber ich fand es so wunderbar zu lesen, dass dein Sohn Musiktherapie erhält und diese ihm soviel hilft, denn ich bin selbst Dipl. Musiktherapeutin.

    Leider gibt es hier bei uns keinerlei Anstellungsmöglichkeiten für mich :sad: das Geld reicht in den diversen Einrichtungen nicht aus. Umso erfreuter bin ich, dass es anderswo dann doch noch geht. Das macht mir Mut, dass ich auch mal noch was finde.

    Sorry, war jetzt eigentlich ein völlig unnötiger Beitrag aber es lag mir sehr viel daran, das zu schreiben. Wünsche euch weiterhin alles Gute und viel Erfolg :smile:
  • jauchzerlejauchzerle

    6,272

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    :grin: Danke Julia.
    Die Musiktherapie ist deshalb möglich, weil unser Kindergarten eine saftige Spende bekommen hat, die die Anschaffung der Instrumente und den Unterricht für min. ein Jahr gesichert hat.

    Wir können jetzt die Frühförderung einstellen, denn die entwicklungsdefizite die sich durch den verzögerten Spracherwerb eingeschlichen haben sind fast ausgeräumt.
    Ich bin stolz auf meinen Zwerg.

    Auch Jakob hat jetzt beim Lesen in der ersten Klasse (an Ostern) endlich den Dreh rausbekommen. Man, was hat der sich gequält. Aber jetzt gehts. Worte sind was richtig schweres.
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