Wörter "hängen"

bearbeitet 23. 02. 2010, 23:53 in Sprachentwicklung
Hab mir zwar, ich hoffe, alle Beiträge zu dem Thema durchgelesen, aber so richtig weiter hat es mich leider nicht gebracht :sad: .
Unser Sohn, fast 2 3/4 Jahre alt, hängt manchmal beim sprechen. Wenn ich z.B. kurz in den Keller gehe und dann wieder hoch komme. Dann fragt er: Wo, wo, wo, wo warst du?? Oder Was, was, was, was machst du?? Meist passiert ihm das, wenn er Fragen stellt.
Ansonsten spricht er ziemlich viel und auch flüssig. Ist das dieses "Entwicklungsstottern"

Kommentare

  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 02:00
    Also, ich bin keine Expertin, aber mit 2 3/4 finde ich das absolut nicht ungewöhnlich, im Gegenteil, für dieses Entwicklungsstottern ist er doch noch rel. jung, würde ich sagen ;-) Hier könnte man das gar nicht erkennen, weil es eh manchmal noch hakt und holpert, aber ich hab mir da noch keinen Kopf drum gemacht. Manchmal ist halt die Denke schneller als das Mundwerk, da kann man schon mal im Satz steckenbleiben ;-)
  • aniinaaniina

    462

    bearbeitet 30. 11. -1, 02:00
    Unser Sohn hat das seit nem knappen halben Jahr. Es ist mittlerweile aber schon fast abgeklungen.
    Er sagte zB: "Mama, Miko "en-en-en" Türmchen bauen?" "Kann Miko ein en-en-en Pirat sein?"
  • bearbeitet 30. 11. -1, 02:00
    @imageassembly:
    in dem alter ist es normal, dass es zu solchen unflüssigkeiten kommt, da die gedanklich planung von äußerungen den aktuellen sprachlichen fähigkeiten häufig etwas vorauseilt und es deshalb zu solchen kleinen stolpereien kommt. üblicherweise sollte das im 4. lebensjahr abklingen und nicht durch begleitende motroische reaktionen, wie verkrampfungen oder mitbewegungen und ein entsprechendes bewusstsein für das hängenbleiben gekennzeichnet sein. ist dies allerdings der fall, sollte eine logopädische abklärung erfolgen.
  • bearbeitet 30. 11. -1, 02:00
    In unsrer Familie, väterlicher- oder mütterlicherseits, gab es keine Probleme bei der Sprachentwicklung. Also warten wir einfach mal ab, wie es sich entwickelt. Danke euch ;-)
  • bearbeitet 30. 11. -1, 02:00
    das muss nicht immer damit etwas zu tun haben. es gibt auch kinder, die behanldungsbedürftige redeunflüssigkeiten haben, bei denen es keine familiäre vorbelastung im sinne einer sprach- und/oder sprechstörung gibt.
  • bearbeitet 30. 11. -1, 02:00
    Ich sagte ja, wir schauen, wie es sich entwickelt.
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