Hallo
ich versuche sowenig es geht mich "stechen" zu lassen
habe nämlich gut versteckte Venen und die Sucherei endet oft in 2-3 Stichversuchen, Beulen und blauen Flecken :sad: deshalb die Frage:
Macht es denn überhaupt Sinn diesen Test zu machen wenn ich einen positiven Rhesus-Faktor habe ???
Ich meine bei einem negativen Rhesus könnte der Körper Antikörper gebildet haben, z.B. wegen dem Kontakt mit kindlichem Blut aus der vorausgegangenen Schwangerschaft oder so... aber in meinem Fall?
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danke für deine Antwort.
Würde dennoch gerne ( für mein Verständnis ) wissen wollen, wie das genau funktionieren kann, habe bis jetzt immer gedacht, dass bei einer Rhesus-positiven Mutter nichts passieren kann, da der Körper dieses Protein kennt (da es ja selbst positiv ist) und keine Antikörper bildet... :scratch.: :traurig41:
vielleicht kann mich jemand aufklären?
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Ich hoffe nur,dass ich es "richtig" gesagt habe, aber so wurde mir das erklärt, weil ich mir die gleiche Frage gestellt hatte. Bin mit meiner Hebamme den Mutterpass durchgegangen.
Hatte mich da auch gewundert.
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Es werden auch andere Blutgruppenspezifische Antikörper gesucht.
Eine Frau mit Blutgruppe A kann Antikörper gegen B bilden und andersrum, Blutgruppe 0 bildet Antikörper gegen A und B.
Allerdings erst bei Kontakt mit der jeweils anderen Blutgruppe, was entweder in der Schwangerschaft, bei Geburt oder (was nicht passieren darf da Lebensgefährlich) Bluttransfusion mit falscher Blutgruppe.
Allerdings ist so etwas eher selten.
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