Hallo allerseits,
jetzt habe ich doch mal eine Frage in diesem Bereich. Kurz vorab: Meine Große hat auch erst spät gesprochen. Bis zum 2. geburtstag nur Mama, Papa und ein paar Laute und dann setzte eine Explosion ein und drei Monate später brachte sie Stze wie: Mama, wo ist die Eisenbahnaufbauanleitung.
Ja, ich weiß, dass manche Kinder erst spät sprechen und war/bin bei dem Kleinen auch geduldig. Er versteht sehr gut. Man kann ihm durchaus komplexe Sachverhalte erklären und er verhält sich dementsprechend. Sage ich im KiZi im 1. Stock: Bring bitt den Joghurtbecher in den Müll, dann nimmt er sich den Becher, tappelt die Treppe runter, geht in die Küche, macht die Klappe unter der Spüle auf und schmeißt den Becher rein. Er reagiert auch aus allen Richtungen auf laute wie leise Geräusche und Ansprache. Zeige ich ihm Sachen in Büchern, kann e sicher auf das richtige zeigenAllerdings ist da jetzt ein Punkt, der mich absolut irritiert. Bis vor kurzem sprach er Papa, Mama, Babu, Da und solche Sachen. Ist allerdings auch PERFEKT darin, uns mit Zeichensprache zu dirigieren. Beispiel heute morgen: Er kommt runter, setzt sich auf die Treppe und hält das nackte Füsschen hoch und guckt mich an. Ziehe ich ihm dann seine Crocs an, rennt er los zu Papa auf die Strasse. Er wollte also seine Schuhe haben. Im Moment habe ich aber das Gefühl, dass er sich sprachlich zurückentwickelt. Er hat seit Wochen nicht mehr Mama gesagt. Sein Papa ist zu Baba geworden und wird für alles angewandt (vorher war es Mama), er lernt keine neuen Lautkombinationen, geschweige den Worte. Er singt allerdings viel vor sich hin, aber wiederum vorallem mit ba. irgendwie sehe ich da überhaupt keinen Fortschritt, sondern wirklich einen Rückschritt und er wird in vier Wochen zwei.
Muss ich mir Geanken machen?
Kommentare
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ich habe hier auch so einen "vielredner" und warte auch schon immer gespannt, wann da mal was kommt ;-).
ich würde das ganze bei der u7 mit dem Kia besprechen und ggf. eine HNO-abklärung zur sicherheit machen. insgesamt würde ich aus der ferne beurteiltet noch bis zum alter von 2;6 abwarten und sollte sich keine deutliche veränderung zeigen, eine logopädische abklärung machen lassen.
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da victoria eine ähnliche entwicklung bis zum alter von 2;0 gezeigt hat, kann möglicherweise eine genetische disposition für diese art von entwicklung vorliegen, so dass auch constantion sich ähnliche wie vicoria im dritten lebensjahr entwickelt. daher würde ich noch zur beobachtung raten. ja, er ist mit wenger als 50 wörtern und keinen zwei-wort-äußerungen bei 2;0 ein risikokind, d.h. aber nicht, dass er sich nicht noch entwickeln kann. daher würde ich zunächst noch bis 2;6 abwarten und beobachten.
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Ich finde es beunruhigend, aber mehr als abwarten bleibt wohl nicht. Mal sehen was der Doc bei der U7 sagt. Ich werde mich in den nächsten Tagen mal hinsetzen und aufschreiben, was ich konkret von ihm höre, damit wir dann dem Kia auch konkreteres an die Hand geben können.
Dir erst einmal Dankeschön.
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habe Deinen Schubser gerade erst endeckt. Aaaalso, es tut sich was. Er ist jetzt seit ca. Ende August im Kindergarten und gerade in den letzten Wochen kann man wirklich feststellen, dass seine Anzahl an Worten deutlich zunimmt MIttlerweile kann er auch Ich und Du korrekt gebrauchen, was ja auch noch mal ein großer Entwicklungsschritt ist. Im Schnitt sind es jeden Tag ein bis zwei Worte, die hinzukommen. Wir haben mittlerweile auch einhen Termin im SPZ gehabt, wo nach einer ersten Untersuchung klar wurde, dass er insgesamt sehr gut dabei ist, insbesondere motorisch (ohne Stützräder fahrrad fahren mit unter drei Jahren) und das Thema sprechen wohl mit der niedrigsten Priorität angeht. Es wird zwar noch einen Termin bei den Pädaudiologen geben und bei den Logopäden des Spz, das aber dient in erster Linie der Absicherung. Wir haben dann auch, um diese verdammten Wartezeiten an der UNiklinik sinnvoll überbrücken zu können, bereits ein Logorezept für eine niedergelassene Logopädin bekommen und waren da auch bereits dreimal. Viel sagen kann sie noch nicht, da der Kerl das Maul nicht aufmacht, aber gestern gab es erste Testergebnisse. Nomen und Verben ca. 50 TR-Punkte (ö.ä.),Adjektive ca 37 und Farben sowie Präpositionen um die 15-20. Ich kann das nicht gut einschätzen, die Dame klang aber angesichts seiner sonstogen Performance recht entspannt und wir haben auch bislang das Thema Farben und Präpositionen nicht großartig penetriert, da uns immer wichtiger war, dass er generell ans Sprechen kommt und da ist man ja automatisch eher erst bei den Nomen und Verben.
Sie hat uns Auszüge aus dem Heidelberger Modell gegeben, wie man sich dem Kind gegenüber sprachförderluch verhalten kann, wo aber für uns jetzt nichts bahnbrechend neues drin stand. Eher mehr so Hinweise, wo mahn sich selbst noch mal stärker aufstellen kann. Dieses Thema, daß das Kind nicht wiederholt, hat sich mittlerweile auch relativiert. ER macht es zwar nicht immer dann, wenn man ihn dazu auffordert, aber er ist durchaus in der Lgae zu wiederholen.
Kurzum, im Moment bin ich recht zuversichtlich, dass er bis SChuleintritt auch sprachlich-expressiv fit ist, wennglelich ich gespannt bin, wie es bei den Sprachtest für vierjähroge laufen wird, die im nächstn Kindergarten jahr anstehen. Aber bis dahin fliesst auch noch einiges Wasser den Rhein hinunter.
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schön von euch zu hören ! gut, dass alles seinen weg geht und ihr in kompetenten händen seid. so, wie du schreibst, gibt es ja eine kontinuierliche zunahme, die ja schon mal positiv ist. produziert er denn jetzt mittlerweile auch schon mal zwei- und drei-wort-sätze ?
dass verständnis und die produktion für farbadjektive und präpositionen ist eher sekundär. da sind die nomen udn evreben (vor allem die!) wichtiger, da dadurch komplexere äußerungen entstehen.
das heidelberger elterntraining wird euch jetzt inhaltlich nicht so voran bringen, da ihr die sachen, glaube ich zumindest, bereits alle selbst macht.
ich würde mich freuen, immer mal zu hören, wie es so weitergeht bei euch !
frohe weihnachten !
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Jetzt, wo ich sehe, dass einen klare Entwicklung da ist, kann ich das ganze auch deutlich entspannter abwarten.
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ich hoffe, das war klarer und verunsichert dich nun nicht mehr so ;-).
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Er hat zwar noch deutliche Probleme mit den Anlauten, Dummi kann Flummi oder Gummi heißen, derdeanhänger ist der Pferdeanhänger, aber ich denke, nachdem er vor dreiWochen erst gestartet ist, muss man ihm die Zeit auch noch lassen. Auf jeden Fall ist er auf einem guten Weg und wir haben verdammt viel zu lachen seinetwegen.
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Schön, dass es weiter voran geht[SMILING FACE WITH SMILING EYES].
Die Anlautprobleme sind bei der Kollegin sicherlich unter guter Aufsicht
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da klink' ich mich mal mit einer frage ein ;-) .
warum denn um alles in der welt machen vor allem anlaute probleme???
ich habe hier mit meinem kleinen auch einen recht schlechten sprecher; zumindest im vergleich zu seinem grossen bruder; fuer ein dreisprachiges kind ist das wohl alles noch normal. behaupte ich jetzt einfach mal.
er wird in gut 2 monaten 3 jahre. auf deutsch kommen jetzt teilweise "korrekte" saetze: "ich mache musik", "ein apfel fuer dich", vermehrt 3-wort-kombinationen, ansonsten prinzipiell 2-wort-aeussserungen.
systematische ersetzungen beobachte ich ausschliesslich auf portugiesisch, wo er apikales r durch l ersetzt, was mir logisch scheint (mein kleiner chinese ;-) ). Aber anlautend wird viel ersetzt ("pause" war z.b. lange zeit "hause" :scratch.: ). Was mich sehr erstaunt ist, dass es auch sehr frequente woerter betrifft. das anlautende "l" im namen seines bruders wird durch "n" ersetzt. "mickey maus" ist "kickey maus" usw.
legt sich das einfach?
LG
sophie
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insgesamt ist es noch normal, dass im dritten lebensjahr viele prozesse auftauchen. bei prozessen mit [h] muss man etwas genauer schauen, da im deutschen normalerweise nur [r] -> [h] wird. allerdings hat meine tochter auch viel durch [h] substituiert, was dann aber zum glück ;-) allein wieder verschwand. da würde ich etwas dran bleiben und schauen. da die merhsprachigkeit auch nicht ganz irrelevant ist ;-) würde ich da noch etwas abwarten.
grammatikalsich sollte dann in den nächsten 3-6 monaten sich noch veränderungen zeigen. kombiniert er denn in portugiesisch und französisch ähnlich wie im deutschen ?
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ach so :scratch.: das haette ich jetzt gerade im deutschen eher bei auslauten vermutet :oops: .
ja stimmt, auch im namen seines bruders ist es eine assimilation. da haette ich auch selbst draufkommen koennen :shock: . ich beobachte jetzt mal vermehrt, ob nicht die meisten ersetzungen assimilationen sind. abgesehen von "pause - hause" faellt mir jetzt keine h-ersetzung ein. "h" ist bei meinen kindern ja eher selbst ein problem, wobeic der kleine das jetzt viel frueher und dem deutschen viel aehnlicher spricht als der grosse.
wie bei seinem bruder kann ich in dem alter seine kompetenz auf franzoesisch nicht beurteilen. das spricht er einfach zu hause nicht und nur extrem selten in meiner gegenwart. als sein pate an weihnachten da war, kam aber ploetzlich ein recht fluessiges und sogar fuer den paten verstaendliches: "c'est quoi, ça?". ausserdem muessten seine staendigen rechtsherausstellungen ("was macht sie, oma?") aus dem frz. uebernommen sein.
wie bei seinem bruder in dem alter auch ist portugisiesch dank des variableren inputs (grosseltern, vater, kindermaedchen) die staerkste sprache. soweit ich das mit meinen portugiesischkenntnissen beurteilen kann, sind da recht korrekte 3 und 4-wort-aeusserungen standard, wobei der nominalbereich natuerlich weniger fehlerquellen bietet - da keine kasus.
auf alle faelle, vielen dank fuer deine antwort!
LG
sophie
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die meisten zweisilber folgen auch dem muster betont - unbetont im deutschen, aber dreisilber oder lehnwörter sind eher anlautend unbetont und neigen daher zu ersetzungen, die mitunter länger bestehen eben aufgrund der reduzierten salienz.
ja, schau ruhig mal, was die assimilationen vs. substitutionen angeht. auf den zweiten blick sind viele vermeintliche substitutionen eher assimilatorisch bedingt. das gibt sich meistens aber ziemlich gut und tritt im vierten lebensjahr nur noch selten auf.
noch mal zu meiner vergewisserung: du sprichst nur deutsch mit ihm, dein mann (+ familie) portugiesisch und die umgebung französisch, ja ?
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ja genau. und "h" als laut gibt es weder im frz. noch im port. deswegen wohl das problem damit. zumindest kann ich es mir nicht anders erklaeren, zumal der grosse ein extrem guter sprecher ist (grammatik, vokabular und aussprache).
LG
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nein, nein, andersrum ;-) . "h" wird nicht/schlecht beherrscht.
der grosse hat es lange schlecht artikuliert, so dass er eben nahezu "nach ause" ging anstatt "nach hause".
beim kleinen klingt das besser, klappt wortanlautend aber besser als im wort. "pause"-"hause" war die einzige ersetzung durch "h", die mir einfaellt.
LG
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wenn es beim kleinen wirklich nur das eine mal eine ersetzung durch [h] ist, ist das zu vernachlässigen. problematisch wäre, wenn viele anlaute (besonders frikative) durch [h] substituiert werden würden.
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Freue mich jetzt auf nöchste Woche, denn mir sagen alle, dass es nach der OP meistens sehr schnell sehr stark bergauf geht.
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Aber gut dass es jetzt festgestellt wurde!
Alles gute!
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Im Freundeskreis haben wir auch ein kleines Mädchen jetzt vier, die spricht ganz undeutlich. Mit etwa 3 hat sie erst angefangen mit sprechen und seit der Logopädie mit 3,5 wird es langsam besser und deutlicher. Aber ganz oft denke ich, meine haben mit 2 besser geprochen. Da werd ich die Mutter mal aufmerksam machen, dass es diese Pädaudiologie gibt. Weil mit den Ohren angeblich auch immer alles in Ordnung war.
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Mit Marek und Kiran war ich auch immer wieder beim KiA und nie wurde was festgestellt, der HNO kam dann dahinter. Mir auch ein Rätsel, dass man das nicht erkennen kann. Bei Marek war es sogar so, dass er mit 1,6 Jahren die ganz normale Sprachentwicklung durchlief, er unterscheiden konnte zwischen Dialekt und Hochdeutsch, sein Wortschatz war prima. Beim HNO (dort war ich nur zufällig) wurde ein Hörtest gemacht und der stellte fest, dass Marek infolge von Paukenergüsse schwerhörig ist und uns nur von den Lippen abliest :scratch.:
Kiran hat mit 15 Monaten die Paukenröhrchen bekommen, nachdem ihm bis dahin mindestens 5x das Trommelfell geplatzt war. Armer Kerl, wir haben seine unruhigen Nächte nie zuordnen können, da er selbst auf Paracetamol keine Besserung zeigte. Irgendwann haben wir herausgefunden, dass er auf Paracetamol einfach nicht reagiert, nur auf Ibuprofen... Der arme Kerl hatte schlichtweg Ohrenschmerzen.
Und wenn man in dem Alter was zu merkwüridiger Veränderung der Sprachentwicklung sagt, dann ist man gleich die übereifrige Mutter.
Nachdem er die Paukenröhrchen hatte, saß ich mit ihm am Tisch, es war Ende April, die Balkontür war offen und Kiran erschrak vom Vogelgezwitscher! D.h., seine Hörminderung muss schon ziemlich massiv gewesen sein.
Seither bin ich prinzipiell dafür, mit den Kindern lieber einmal zuviel zum HNO der gar Pädaudiologen zu gehen. Shwerhörigkeit ist eine vertrackte Geschichte, Paukenergüsse nicht zu erkennen, nicht für uns Laien und wohl auch nicht immer vom KiA
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Ohne Untersuchung hätte ich auch keinen OP-Termin veranlasst!
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Berichte doch mal, wie das bei euch nach der OP war. Ich bin echt neugierig.
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Kiran fand die Verbesserung merkwürdig, er war ziemlich lange sehr schreckhaft. Alleine schon Vogelgezwitscher hat gereicht und er ist uns verängstigt auf den Schoß gesprungen. Das hat bestimmt ein halbes Jahr gedauert. Jedes Geräusch (z.B. vorbeifahrendes Motorrad, wenn wir im Haus waren und er es nicht sehen konnte) musste ich kommentieren oder zeigen.
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Sie hört, der delfin4 Test war super, testet ja aber nur das sprachvermögen, aber wenn das gehör gut ist, dann spricht sie ja auch gut oder denke ich da naiv?
Sie fragt viel WAS?, hat es meist aber doch verstanden. Sie hat Probleme mit s und sch aber das ist noch altersgerecht denke ich. Sie hält sich aber auch oft die Ohren zu wenn ein Traktor oder moped kommt....ich hab keine Ahnung. Mache für den Sommer wohl nochmal nen Termin.
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Kann leider nix zu sagen nur was anmerken
Diesen Tick den deine Tochter hat mit dem WAS, das habe ich auch. Wenn mir jemand was erzählt sag ich sehr oft Was obwohl ich es verstanden habe, kein Ahnung warum das so ist, meine Ohren sind aber gut...
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Hatte sie den gehäuft Infekte bzw. gehabt ?
Grundsätzlich ist es erstmal gut, wenn die Sprachentwicklung nicht auffällig ist. Allerdings können die Kinder trotzdem Einschränkung in der auditiven Verarbeitung und Wahrnehmung haben.
Ich würde das auch nochmal abklären lassen, ggf. mit Zweitmeinung. Gibt es bei Euch in der Nähe eine Phoniaterin/Phoniaterin ?
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Julika ist jetzt 4;4. Gehäuft Infekte ist relativ, ihr läuft irgendwie oft die Nase, aber nur durchsichtig... Die hno sagte, sie hätte halt schon ordentliche polypen die evtl auch noch raus müssten, aber wenn sie gut spricht?:roll:
Nach einem Phoniater werde ich mich mal erkundigen. Wir sind Kurort und haben ne hno-Klinik direkt hier, vllt sollte ich da mal nen Termin machen.
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Phoniaterin finde ich gut !
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Im Moment tut mir Männe leid, der dem Kleinen schon den ganzen Tag Ritterbücher vorlesen muss . Wuir haben schon Nachschub gekauft damit Papa mal Abwechslung hat.... ;-)
Auf jeden Fall werde ich beim Thema auch meine Lauscher aufstellen wie ein Luchs und beim kleinsten Pieps zum HNO gehen. Nochmal passiert uns sowas nicht. Habe heute auch schon Kontrolltermine bei einem neuen Arzt gemacht. Wir waren ja zuletzt ohne niedergelassenen HNO sondern direkt an der Pädaudiologie aufgehängt.
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