Mamis ohne KiTa, Krippe usw..

MäusleMäusle

7,471

bearbeitet 24. 09. 2013, 21:35 in Bekanntschaften
Hallo ihr lieben,

ich wollte mal in die Runde fragen wer hier als Mama seine Kinder nicht schon mit 1/2 bis 1 Jahr regelmäßig in Betreuung gibt, sondern erst später oder auch gar nicht. Würde mich über Austausch sehr freuen!

LG

Kommentare

  • VansessaVansessa

    903

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Meine Kinder waren sehr lange zu Hause, hier ist es nicht üblich grössere in die Betreuung zu geben wenn man mit kleineren noch zu Hause ist. Paula ist zu Haue gewesen bis sie mit 6 in die Vorschule gegangen ist, Lotta und Lili waren danach noch ein Jahr zu Hause und sind jetzt nach den Sommerferien mit 5 und fast 3 in den Kindergarten gegangen.

    Meiner Meinung nach verpassen so kleine Kinder nichts, und bekommen zu Hause alles was sie brauchen. Von allen drei Kindern haben wir aus Schule und Kindergarten sehr gute Rückmeldungen bekommen wie sozial, hilfsbereit und gruppenfähig unsere Kinder sind.
  • KirschquarkKirschquark

    1,006

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    ich finde den Begriff Vollblut mami furchtbar, vermutlich weil ich nach Definition keine bin,
    Nein, eigentlich finde ich ihn, bei näherem Nachdenken, diskriminierend all denen gegenüber, die ihre Kinder früher in Betreuung geben (müssen).
    Als ob die keine vollwertigen Mütter wären. Und ob langes Zuhausebleiben oder frühe Betreuung zusammen mit anderen Kindern besser ist, ist doch auch stark vom Kind abhängig.

    Ich bin also keine Vollblutmami, sondern mit ganzem Herzen eine Vollzeit-im-Dreischichtsystem-arbeitende, stillende, liebende Mutter. Ohne Krippe übrigens, weil der Gatte zu Hause bleibt. Aber das Großkind geht in den Hort. Weil es dahin will. Nicht weil wir so furchtbare Eltern sind sondern weil wir ihr den Kinderkontakt nicht bieten können und sie uns "zu alt, zu wenige und zu langweilig" findet.
  • selkieselkie

    697

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    ich bin demnach auch keine vollblutmama, was ich aber auch bisserl diskriminierend finde, da das ja nichts über die mutterliebe und die familie aussagt. ich geh gern arbeiten, muß es aber auch. fínanziell würde das nicht ganz hinhauen bei uns. dadurch dass ich swelbstständig bin, kann ich mir die zeit frei einteilen und arbeite mal mehr mal weniger. unsere große kam mit 1 3/4 in die krippe und die kleine wohl mit bisserl über nehm jahr. aber dann nur zwei oder drei tage die woche. bei uns ist die krippe sehr flesibel mit den zeiten und es ist willkommen wenn man die kinder öfter mal zuhause läßt, was ich dann mache wenn ich mehr zeit habe.

    wenn ich nur zuhause wäre, ohne meine kleien arbeit, wäre ich glaub auch nicht wirklich glücklich, und da hätten die kinder auch nicht so viel davon. ich denk ich bring das alles gut unter einen hut.. uns geht es allen prima und wir sind eine glückliche familie. darauf kommts wohl an, oder?
  • VansessaVansessa

    903

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    An dem Begriff habe ich mich auch ein bisschen gestossen, weil ich auch denke gute Mama zu sein hat nichts damit zu tun wie die Kinder betreut sind.
  • MäusleMäusle

    7,471

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    ich wusste nicht wie ich es anders formulieren soll. Daher schriebe ich ja Vollblutmamis ohne... (nicht mit!!!) Kita usw. dass des die andere Seite gibt ist mir durchaus bewusst. Und ich wollte damit nicht sagen dass es keine Vollblutmamis sind ;-)
    Vollzeitmami wäre vl. besser gewesen. tut mir leid, vielleicht kann es einer von den Moderatoren ändern? ;-)

    im Prinzip gehts mir einfach darum dass ich derzeit hier von allen seiten schief angesehen werde, weil ich eben NICHT arbeite seit mein zwerg 1 jahr geworden ist, mir KEINE "entlastung" suche und ihn in die Krippe gebe und so quasi meinem Kind etwas vorenthalte weil ich zuhause bei ihm bleibe und ihm selbst trotz allem auch genug Kontakte zu anderen Kindern verschaffe und auch beschäftigung.

    Bin hier echt teilweise der Exot weil ich meinem Kind ja sooooo viel entgehen lasse das er unter anderen Kindern 4-8 Stunden täglich haben könnte. Und da such ich einfach bissl den Austausch wie ihr das so macht, was euer Tagesplan und "Beschäftigung" für die Kinder ist.

    Im Augenblick sieht es schon so aus, dass ich ab Januar wieder Arbeit suchen muss, aber da wird er hier im örtlichen Betreuungszentrum (Mütterzentrum) auch nur für die Zeit sein, die unbedingt nötig ist. Im Augenblick überlegen wir, ob es nicht eine andere Möglichkeit gäbe, sofern ich Arbeit Samstags oder auch abends finde. Dann könnte mein Mann sich kümmern...
    Sprich. wenn es sich umgehen lässt, tun wir das.

    Aber irgendwie setzt mir das grad arg zu, dass alle meinen man enthält den Kindern was vor, nur weil sie nicht schon mit 1 jahr in die Krippe gehen, sondern frühestens mit 4 jahren in den KiGa (oder wie gedacht evtl erst mit 5 in die Vorschule)
  • JoellaJoella

    2,666

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich bin gleich nach dem Mutterschutz wieder arbeiten gegangen, allerdings nur eine ganz geringe Stundenanzahl. Waren dann zwei Vormittage die Woche. In der Zeit waren die Kinder dann bei ihrer Oma. In den Kindergarten sind beide mit knapp drei Jahren gekommen.

    Beim Großen war das genau das Richtige. Beim Kleinen ging es mir gar nicht gut damit. Zwei Kinder + stressiger Beruf (wenn auch nur wenige Stunden) + einige Probleme privater Natur, das war irgendwie zu viel und ich hatte das Gefühl niemandem mehr gerecht werden zu können. Deshalb werde ich mir diesmal die drei Jahre Elternzeit gönnen und erst danach wieder in den Beruf einsteigen. Aber erst mal sind meine Kinder wichtig.
  • tinattinat

    11,944

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Grundsätzlich finde ich, dass es vom Kind abhängig ist. Ich hätte aber natürlich auch Probleme gehabt, wenn mein Kind nicht so ein Sonnenschein gewesen wäre, die sich inmitten vieler Kinder und fremder Bespaßung so wohl gefühlt hätte - immerhin hatte ich damals gerade eine Firma gegründet. Ich kann auch durchaus verstehen, wenn jemand nicht unbedingt Kleinkindbetreuung will. Wenn man es nicht braucht, ist das auch okay. Warum du allerdings gegen den Kindergarten bist, verstehe ich nicht?
  • sandra_83sandra_83

    1,193

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich finde die wortwahl auch nur mäßig...aber ich weiß was du sagen wolltest. Nun ja insgesamt finde ich es mühsam diese thema.
    Irgendwie finde ich blöd das darüber überhaupt disskutiert werden muss.
    Dieses thema spaltet die lange. Die einen gucken blöd wenn die zwerge schon in die kita gehen wenn sie kleiner 1 jahr sind und die anderen gucken blöd wenn man sie dann noch länger zu hause lässt.

    Ich persönlich bin überzeug davon, dass jeder mama die richtige entscheidung für sich und ihr kind trifft.

    Lass dich doch von anderen meinungen nicht beeinflussen oder irritieren, es ist schon richtig wie du es machst. Dein bauch sagt es dir doch.

    Es ist ein phänomen, dass der nachbar immer weiS was gut für einen selber ist.
  • NaylaNayla

    1,534

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Langsam solltest Du aber wissen das die anderen es IMMER besser wissen als die eigene Mutter ;-)
    Lass sie reden und höre auf Deinem Bauch.

    Ich habe nach der Elternzeit(14 Mo.) auch wieder angefangen zu arbeiten, es ist mir am Anfang schwer gefallen aber mittlerweile ist bei mir diese Blockade weg und ich geniesse die Kindfreie Zeit. Kiara wird vermutlich im nächsten Jahr in die Kita gehen, mit 2 1/2h dann. Und es ist nicht zu früh für sie, man merkt einfach wenn es Zeit ist denn nächsten Schritt zu gehen.

    Also lass die anderen Reden und denk nicht darüber nach :sunny: :fungif52:
  • MäusleMäusle

    7,471

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    ich weiß das ja Nayla und Sandra. Momentan gehts mir mit vielen Dingen halt selber nicht so gut und auch wenn ich versuche es nicht "ernst" zu nehmen , reißen mich solche Kommentare halt runter.

    Total viele bzw die meisten geben hier in meinem Umfeld die Kinder ab 1 Jahr in die Kita und Mamis gehen wieder arbeiten, weil das Geld nötig ist oder sie zuhause mit Kind "eingehen". bei uns gibts genug Gründe die dagegen sprechen, arbeiten werde ich erst ab Januar und dann wie gesagt so weit es geht auch ohne fremdbetreuung erstmal.
    und ich bemühe mich wirklich für meinen Zwerg trotzdem genug Kinderkontakte und Beschäftigung zu erreichen.

    Aber wenn ich dann wage zu erzählen dass er jetzt tagelang bzw schon seit Wochen immer wieder brüllend an mir dran hängt (er zahnt!) und nur getragen werden will, unleidlich ist, keine Lust hat irgendwas zu spielen (weder mit anderen Kindern draußen noch mit mir zuhause), wird immer alles gleich darauf geschoben dass er ja nicht genug Beschäftigung hätte und eine KiTa quasi die einzige Lösung wäre, da wären die Kinder sooooooo viel ausgeglichener. Und man versucht mir schlechtes Gewissen zu machen was ich ihm vorenthalte. regelmäßig / tägliche Kinderkontakte, viel Förderung und Beschäftigung, auspowern usw.
    Momentan komm ich dem Ganzen nicht so richtig aus! :oops: gebe ich ehrlich zu! auch wenn ich im tiefen inneren weiß dass meine Entscheidung richtig ist. Zurzeit geht er 1-2x pro Woche ein paar Stunden zu Oma und Opa und der Ausgleich reicht mir augenblicklich auch um mal Zeit für mich zu haben. Zudem haben wir 2-3x die Woche minimum ein paar Stunden Spielen mit anderen Kindern. oder auch Nachbarskindern draußen.

    Wie laufen denn eure Tage mit Kind ab? was sind eure beschäftigungen wenn sie NICHT wo hin gehen? Wie regelt ihr das alles?
  • AlexaAlexa

    1,173

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich hab ja quasi nie aufgehört zu arbeiten - Mutterschutz, was ist das...? ;-)

    Trotzdem habe ich Elena erst mit 1 3/4 in die Krippe gegeben und das war sogar noch 1/4 Jahr früher, als ich eigentlich wollte. Eigentlich wollte ich sie erst mit 2 Jahren in die Krippe tun, aber die Krippe wollte lieber, daß sie mit dem Start des neuen KiGa-Jahres anfängt. Da hab ich dann zähneknirschend zugestimmt. Davor habe ich sie selbst betreut, bzw. meine Eltern.

    Krippe mit 1 Jahr wäre für mich niemals in Frage gekommen. In unserer Einrichtung sind 10-13 1-3 Jährige mit 2 Betreuungspersonen. Den Schlüssel finde ich für die Kleinen unterirdisch. Da bleiben ganz sicherlich Bedürfnisse auf der Strecke. Die Unterbringung bei einer Tagesmutter könnte ich mir da schon eher vorstellen.
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich würden Titel sehr gerne ändern......denn er sagt wirklich nicht aus was Du meinst.

    Ich möchte eunfach nur das Vollbut entfernen wenn Du einverstanden bist?
  • MäusleMäusle

    7,471

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    hab ich ja geschrieben. dann eben vollzeitmamis
  • Maja1978Maja1978

    1,148

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Aber wenn ich dann wage zu erzählen dass er jetzt tagelang bzw schon seit Wochen immer wieder brüllend an mir dran hängt (er zahnt!) und nur getragen werden will, unleidlich ist, keine Lust hat irgendwas zu spielen (weder mit anderen Kindern draußen noch mit mir zuhause)
    Er ist ein ganz braves Kind, das am liebsten die Welt von oben erkundet und euch schon so toll erzählt, daß ihm die Zähnchen wehttun. Spielen mag er natürlich auch nur mit dir, denn Kinder in dem Alter können ja eh noch nicht so viel mit Gleichaltrigen anfangen. ;-)
    Wie laufen denn eure Tage mit Kind ab? was sind eure Beschäftigungen wenn sie NICHT wo hin gehen? Wie regelt ihr das alles?
    Spielen, spielen, spielen. Dazwischen mal essen und kurz schlafen und die Großen zu ihren Aktivitäten bringen. Ach und neuerdings gehen wir zum Babyschwimmen. Damit ich auch mal mitreden kann, wie da so ist. ;-) Und wahrscheinlich wird er nicht ab 2 in den Schnupper-Kiga gehen, weil ich keine Laune hab, noch mehr Chauffeur zu spielen.
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Frage na alle: wäre Volltzeit wirklich besser? Dann ändere ich es gerne noch einmal
  • maxi37maxi37

    5,192

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich finde, wenn ihr es euch leisten könnt, zuhause zu bleiben, warum nicht. Dann auch mit Kind, weil mit einem Jahr kann er ruhig noch zuhause bleiben. Ich finde das absolut ok, weil es ein so schönes alter ist mit der Entwicklung. Bei mir wars allerdings etwas anders und das war aber auch gut so. Ich war zwei Jahre daheim. Und er hätte mit 23 Monaten in die Eingewöhnung gemusst. Er ging aber dann schon mit einem Jahr und acht Monaten, da schon früher ein Platz frei war. Ich dachte, cool, das ist über den Winter, da hat er stundenweise andere Kinder um dich rum und ist happy. Also hab ich zugesagt und es war prima. Ich konnte eigentlich gleich am zweiten Tag gehen. Er hat dort super gespielt, nicht geweint oder sonstwas. Das hätte ich ihm zuhause nicht bieten können, sind eh keine Kinder hier und jeden Tag in eine Krabbelgruppe rennen, das hätte ich nicht gewollt. Wir waren immer einmal die Woche, das reicht. Und eben viel auf Spielplätzen. Aber eben über den Winder so ein paar Stunden Kiga fand ich spitze :grin: .
    @Marlies, ich wüsste auch nicht, wie ich es ausdrücken soll. Vollblut finde ich aber auch furchtbar, Vollzeit hmm weiß nicht. Mamis ohne Kita, Krippe ... passt doch, finde ich. :grin:
  • sandra_83sandra_83

    1,193

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    @marlies
    Finde auch es passt so. Ich bin auch ne vollzeit mami trotz fremdbetreuung. Zumindest sehe ich das so.
    Ich würde den titel so lassen. Er sagt doch treffend aus worum es geht ohne das sich jemand auf die füße getreten fühlt.
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    jaha aber es ist ja nicht meine Überschrift :scratch.:
  • MannaManna

    875

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Wir machen es auch ohne Kita. Ich gehe morgens arbeiten, mein Freund ab nachmittags. Er und der Kleine genießen ihre Vormittage zusammen sehr! Die Beziehung zwischen Vater und Sohn ist auch viel inniger geworden seitdem. Ich glaube es tut ihm gut so. Ansonsten gehen wir auf Spielplätze, treffen uns mit anderen Kindern oder sind einfach zusammen unterwegs. Ich habe schon das Gefühl, dass er so langsam gern auch mehr mit anderen Kindern sein würde aber er scheint mir auch so zufrieden. Ich warte noch bis 3 mit dem Kiga.

    Aber mal was anderes - du hast schon mal über die Bemerkungen aus deinem Bekanntenkreis geklagt (damals ging es um das zweite Kind usw.) die dir zusetzten. Was sind denn das für Leute? Deine Freunde, Familie? Oder Krabbelgruppe? Vielleicht kannst du dir andere Kreise suchen in denen die Frauen ähnlich ticken wir du und dich nicht ungefragt mit Kommentaren vollsülzen. Das geht doch niemanden etwas an!
  • MäusleMäusle

    7,471

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Marlies passt danke :dfb: will ja nicht dass sich jemand an dem Begriff aufhängt, so wars nämlich nicht gemeint!

    Manna zu deiner Frage: Familie und enge Freunde ist nicht das Problem. Eher andere mütter mit denen ich laufend zusammen treffe. Die meisten gehen entweder schon wieder arbeiten seit die Zwerge 1 Jahr sind oder zumindest haben sie die Zwerge in Betreuung. Denn ein Kind "braucht" das. :sad: und es tut ja mir und Sohnemann angeblich überhaupt nicht gut dass er nur zuhause ist, und nur mich die Woche über um sich hat (Kinderkontakte nachmittags usw. zählen da gar nicht) ... er müsste viel mehr gefordert werden, sowohl geistig als sich ausposwern können.

    zum Rückbildungskurs-treffen geh ich schon gar nimmer, die Mütter da ticken fast alle so :oops: ein paar wenige sind ausnahmen... ich erzähl eh schon kaum noch was, aber das allgemeine Blabla will ich mir halt auch net immer verkneifen.

    Ich persönlich sehe es ja auch so dass ich ihm die Möglichkeiten schaffe, aber eben auch nicht den kompletten Tag mit ihm spielen kann .Ich versuch einfach viel Abwechslung zu schaffen. Mal machen wir Haushalt, mal haben wir reine Spielzeit, dann gehen wir raus, treffen andere Kinder, aber oft sobald sich die Wohnungstüre schließt, dreht er die Sirene auf und kreischt stundenlang solange er nicht aufm Arm ist.
  • AlexaAlexa

    1,173

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Mäusle, sowas darfst du dir einfach nicht so zu Herzen nehmen.

    Frei nach dem Motto: "Lass 'se reden"

    Schwenk doch einfach immer auf ein anderes Thema um, wenn wieder derartige "Belehrungen" kommen!
  • tinattinat

    11,944

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich glaube, diejenigen, die wieder arbeiten, hätten einfach auch gerne diese Wahlfreiheit, die du hast. Und diejenigen, die es aus den "Kind braucht das"-Gründen tun, möchten einfach alles richtig machen. Beide Sorten könnten sich natürlich mit Kommentaren zurückhalten, aber nun ja, Ohren zu und durch. Nach meiner Erfahrung "brauchen" Kinder vor allem ein stabiles Umfeld und ausgeglichene Eltern. Wie man dies schafft, ist jedermanns eigene Angelegenheit. Der Kindergarten ist für mich ein anderes Thema, den halte ich auch darum für wichtig, weil ich selbst nicht in einem war und sehr unter meinem mangelnden Selbstbewusstsein gelitten habe, dass es mir in der Schule schwer machte, Freunde zu finden.
  • MäusleMäusle

    7,471

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    ja das versuch ich weitgehend. war aber jetzt so geballt... ach naja war wohl einfach zuviel des guten :oops:

    @Manna: eure Arbeitsteilung in Sachen Betreuung klingt voll super! so haben Papa und Sohn auch exklusivzeit zusammen! Bei uns ist trotz allem ab 16.30 Uhr erstmal Papa zeit, wenn der heim kommt und ich koch in Ruhe, mach schnell ein paar Dinge, die ich tagsüber nie geschafft habe.


    ab welchem Alter habt ihr mal mit Fingerfarben etc gemalt? mein Kleiner steckt sich recht intensiv noch alles in den Mund (im Vergleich zu einigen gleichaltrigen). wann macht sowas sinn?

    unser Tagesprogramm beinhaltet derzeit minimum 1-2 Stunden reines spielen mit ihm. Singen, tanzen (liebt er!), Klavier klimpern (nein spielen kann man es noch nicht nennen ;-) ) bauklötze, oder sonst was. Meist hab ich ihn auch 1 std in der manduca. da bringen wir Müll runter, räumen auf, wischen staub zusammen. Sowas halt, das damit leicht machbar ist.

    außerdem bin ich dazu übergegangen, nicht immer ALLES spielzeug zur Verfügung zu stellen, sondern nur 1/3 der Sachen aus denen er aussuchen kann. Seitdem spielt er deutlich intensiver und hat mehr Freude daran, wenn nach 2-3 Wochen mal wieder was anderes "auftaucht".

    Oft bauen wir uns auch eine Kuschelhöhle oder Kuschelecke, da könnte meiner Stunden mit mir verbringen. ab und an komm ich so auch wieder mal zum buch lesen. Zumindest ein paar Seiten! Wird also :cool:

    @tinat: ich hab auch schon überlegt ob das der Pure "Neid" bei manchen Sein könnte die einfach selber die Energie nicht aufbringen sich vollzeit ums Kind zu kümmern. Oder nicht die Möglichkeit haben. Oder schlicht und einfach zu feige sind, zuzugeben, dass sie gern arbeiten gehen usw. keine Ahnung ... zumindest bei 2en kommts mir schon ein bisschen so vor!

    das mit Kindergarten ist sehr unterschiedlich, ich selbst war in keinem, hatte aber keine Probleme mit mangelndem selbstbewusstsein. ist vielleicht etwas Kindabhängig, aber genau da wollen wir auch gut beobachten ob es ihm dann wirklich deutlich gut tun würde, oder ob wir das Gefühl haben, er hat genug andere Kontakte zu Kindern und kommt gut zurecht. Unser Vorteil ist wirklich noch, dass in der Nachbarschaft einige mütter ihre Kinder auch nicht fremdbetreuen lassen und somit auch viel draußen sind. Nachteil: die meisten sind Russinnen und unterhalten sich natürlich auch viel in Russisch. ;-) da muss ich passen!
  • anirahtaKanirahtaK

    163

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Alle mir bekannten Mütter gehen ab 1 Jahr wieder arbeiten. Ich hab 2 Jahre Elternzeit beantragt. Da ich mich aber jetzt erst um einen Krippenplatz für nächstes Jahr Oktober kümmere, kann es passieren dass ich noch länger zuhause bleiben muss ;)
    Und wie ich dafür angeguckt werde ist mir so was von egal...
  • MäusleMäusle

    7,471

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    wie ich dafür angesehen werde is mir im prinzip auch egal denn ich halte meine entscheidugn nach wie vor für richtig. was mich nur tierisch nervt :oops: dass ich nicht mal mehr irgendwas erzählen kann wie anstrengend mein kleiner grad ist oder sonst was, ohne gleich serviert zu bekommen dass ich ja selber schuld wäre, schließlich geht er nicht in die Krippe / Kita, und is nicht ausgelastet genug. so ein bisschen schlechtes Gewissen regt sich halt iiiirgendwo dann doch :oops: aber ich glaube da muss ich einfach auch noch an mir selber arbeiten.

    bei uns ist es derzeit auch so, wir sind für nächstes jahr september auf warteliste für 1 Kita (für den fall dass ich arbeiten muss und den platz brauche) alle anderen wären zuviel aufwand mit holen und bringen, da is die zeit zu lang denn ich hab kein auto und muss es laufen können! ich hab mich da auch sehr spät drum gekümmert. daher bleibt wenn, dann erstmal das mütterzentrum. da kann man holen und bringen nach belieben, wobei da auch schon enorm Zeit drauf ginge. aber es wäre nur nach bedarf zu nutzen! und ist echt super dort für die Kids.
  • NaylaNayla

    1,534

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Na so ganz unrecht haben diese Muttis nicht finde ich, bei uns ist es zumindest so das Kiara anders ausgepowert ist und sich deutlich mehr abschaut und lernt wenn sie zb. ein ganzes Wochenende mit ihrer Cousine & Cousin spielt als wenn sie sich "nur" mal so zum spielen trifft oder wir uns zuhause mit ihr beschäftigen. Da denke ich schon das Kinder im Kiga anders und evtl. auch intensiver gefördert/ausgepowert werden.

    Letztendlich habe ich mich von all den Müttern getrennt die meinten mir so zu kommen, ich tausche mich gerne aus aber ich weiß und fühle was für mein Kind das wichtigste ist.
    ab welchem Alter habt ihr mal mit Fingerfarben etc gemalt? mein Kleiner steckt sich recht intensiv noch alles in den Mund (im Vergleich zu einigen gleichaltrigen). wann macht sowas sinn?
    Nicht nachdenken, einfach machen und probieren ;-)
    Das Kind in die Badewanne stellen und los gehts! J. muss ja nicht gleich den ganzen Farbtopf leer schlecken aber wenn er mal die Finger in den Mund nimmt, finde ich das jetzt nicht so schlimm. Vorausgesetzt die Farben sind unbedenklich.
  • MäusleMäusle

    7,471

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Badewanne :shock: :fungif52: die Idee is genial! danke !!

    klar sind die Kinder in Betreuung mehr ausgepowert und gefordert. bestreite ich nicht. aber es klingt halt immer als wäre das die einzige lösung und alles andere inakzeptabel. für mich zumindest ist es sooo schön die Kleinkindzeit intensiv mitzubekommen. Ihn nicht täglich morgens einige Stunden wegbringen zu "müssen"... auch wenn ich durchaus respektiere dass andere es eben so machen.
  • MannaManna

    875

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich finde euer Tagesablauf und die Gestaltung klingt super! Da ist von allem was dabei. Ich finde es wichtig dass die Kleinen früh mitkriegend dass man nicht immer nur spielen kann. Und irgendwann kann man auch schon kleine in die Tätigkeiten einbinden und es ist dann zu süß wie eifrig sie einem dann helfen wollen und nachmachen. Ich kann dir nur Mut machen deinem Bauchgefühl zu vertrauen und das sagt dir dein Kind braucht viel Zeit mit dir und seinem Vater und fertig. Das ist doch das gleiche wie am Anfang wo die Leute einen ständig fragen ob das Kind schon durch schläft und fast durch drehen wenn man ihnen sagt dass es neben einem im Bett liegt und einen alle 2 stunden weckt. Was geht die das an? Frage ich jeden wie er denn schläft, ob der Mann schnarcht oder was weiß ich? Das ist doch Privatsache! Aber ich kanns schon verstehen, wenn man manchmal so Phasen hat wo man etwas unsicher ist, dann gehen einem so dauernde Bemerkungen zu weit. Du kannst ja üben in dem du einfach sagst, das verbitte ich mir jetzt, das geht zu weit, das geht dich nichts an, das verletzt mich oder was du eben erwidern willst.
    Ich habe einen Satz in einem Buch, weiss nicht mehr welches, mir immer besonders gemerkt und immer wieder gesagt: "das wichtigste was wir unseren Kindern schenken können ist unsere Zeit." Das ist so wahr, die Jahre sind so schnell vorüber und die Kleinen noch so sensibel und intensiv betreuungsbedürftig, das kann meiner Meinung nach in einer Kita nicht so gemacht werden wie eine Person das zu Hause kann. Das andere ist, dass die Kleinen ja nur alleine spielen. Meiner z.B. konnte sich bis jetzt nie gut wehren wenn ihm ein anderes Kind was weg nimmt, ihn unterbricht. Das beginnt erst langsam. Alleine kann er sich ganz versenken in sein Tun ohne gestört zu werden. Das wäre im Kiga garantiert schwierig für ihn. Klar, das Toben und Rennen und Quatsch machen, das powert aus und macht Spaß, ich würde ihn am liebsten in einen Vorkindergarten bringen so ein paar mal ein paar Stunden in der Woche, aber das gibt es bei uns in der Nähe nicht.
    Jetzt bin ich aber abgeschweift... Also, dickes Fell überziehen und deinem Kind geben was es braucht, er zeigt es dir ja deutlich. Und wenn er auch jetzt noch geschleppt wird zeigt es ihm nur dass er geliebt wird und seine Bedürfnisse wichtig sind. Wer würde das in der Kita machen können? Genieße es ihn da zu haben und bei sein zu können. Mir tut es immer leid morgens zu gehen wenn er sagt "du hier bleiben, du mit mir Auto bielen???"
  • Annette2Annette2

    440

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Das find ich ja jetzt witzig...
    was hab ich mir vor sieben Jahren anhören dürfen, als ich die Kleine mit einem Jahr in eine private Kinderkrippe gegeben habe, von wegen egoistisch, Rabenmutter und so...

    Mittlerweile hat sich da das Rad anscheinend um 180 grad gedreht, und man ist egoistisch wenn man sein Kind bis 3 zu Hause läßt. Habe das aber auch schon von meiner Schwägerin gehört, deren Tochter grad zwei Jahre alt ist.
    Wie mans macht ist es auch wieder nicht Recht :scratch.:

    Ich will hier nicht urteilen, welche Möglichkeit die beste sein soll, sondern nur drauf hinweisen, wie sich die allgemeine Meinung mit der Zeit wohl öfters ma ländern kann...
  • AlexaAlexa

    1,173

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Mich erinnert das jetzt grad an ein Pixibuch aus meiner Kindheit, welches ich momentan oft meiner Tochter vorlesen "muß".

    "Der Müller und sein neuer Esel" heißt es und die Moral von der Geschichte lautet: Selbst wenn du immer tust, was die Leute dir sagen, es wird immer welche geben, die es falsch finden. Man kann es nie allen recht machen.

    Ich finde, das paßt hier gut. Von daher plädiere ich dafür, auf sein Bauchgefühl zu hören und die anderen reden zu lassen, zumal es sie ja nu wirklich nichts angeht.
  • MäusleMäusle

    7,471

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    ich find das echt auch seltsam. Aber beim nachdenken hab ich gestern festgestellt, dass es vor allem "Karriere"mamas waren die das mir so geraten haben. Den Beruf um keinen Preis aufgeben, so bald es geht einsteigen. Mit Kind auf Dauer zuhause gelangweilt und überfordert in sachen bespaßung und unterfordert was sie selbst angeht.
    Was ja nicht falsch ist, denn jeder Mensch ist schlicht anders. Und einige müssen auch relativ zügig wieder arbeiten oder kriegen das alles super unter einen Hut und haben Freude am job.. Und können wohl einfach nicht verstehen dass jemand da mehr in Familie, Haushalt, etc aufgeht.

    aber ich persönlich fühle mich einfach nicht so. Für mich ist Arbeit Mittel zum zweck, auch wenn ich meinen Beruf sehr liebe, ist mir doch die "kurze" Zeit mit meinem Kind die ersten Jahre echt wichtig! Ich werde bald auch ein paar Stunden arbeiten müssen, aber selbst wenn ich manchmal jammere wie anstrengend der Kleine grad ist - ich möchte es trotzdem nicht anders haben ;-)
  • tinattinat

    11,944

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Das erfordert eben auf beiden Seiten etwas Toleranz. Nachdem ich mich von einem Beruf befreit habe, der mich zu Tode gelangweilt hat, kann ich auch nicht mehr so ganz verstehen, wie man etwas machen kann, was einem keinen Spaß macht. Ich arbeite nicht bloß zum Geld verdienen, aber andere eben schon. Solange ich das nicht kritisiere und umgekehrt?
  • AlexaAlexa

    1,173

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    aber selbst wenn ich manchmal jammere wie anstrengend der Kleine grad ist -

    Naja, wer weiß, über was die "Karriere-Mamis" so jammern könnten.... und sagen es halt bloß nicht.

    Ich finde den Spagat zwischen Job, Kind, Mann, Haushalt, Hunde,... oftmals auch sehr anstrengend. Vor allem, wenn irgendwas aus dem Ruder läuft und der präzise durchgeplante Alltag aus den Fugen gerät, weil Kind krank, Auto kaputt, Haushaltshilfe kündigt, oder ähnliches.... Und ich jammere da auch mal, oder bin genervt. Das ist doch ganz normal. Das heißt aber im Umkehrschluß noch lange nicht - wie du schon selbst schreibst - daß man es anders haben will. ;-)
  • selkieselkie

    697

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    ich denk auch, jeder muß das so machen wie er glücklich ist und die familie mit ihm. für mache ist das nun mit arbeit, mache ohne. die eine können ihr kind innerhalb der familie betreuen lassen, was ich anstrengend empfand, weil da nicht immer das so gemacht wird wie man selber möchte. krippe hab ich da bevorzugt, weil es für uns als kleine familie einfacher war.
    aber ich kann mir echt nicht vorstellen dass es sich negativ auf das kind auswirkt wenn es nicht in eine krippe geht. wenn man guckt dass das kind auch so andere kinder treifft zum spielen, ist das doch eigentlich besser. und meist besuchen die mamas ja dann auch spielgruppen, babyschwimmen, pekip oder sonst was, das reicht wohl in dem alter. krippe oder kita kann bei zuviel, die kinder auch auf jeden fall überfordern. ich brauch ein bisserl zeit für mich, und arbeite auch gern, das geb ich offen zu, das geld brauchen wir auch. deswegen versuche ich alles unter einen hut zu bringen, und hab die krippe und den kiga nur soweit in anspruch genommen, dass ich arbeiten kann und ein vormittag für mich hab. jetzt mit baby ist ja auch wieder alles anderst, jetzt bleib ich erst mal ein jahr daheim und dann gucken wir wie es danach weiter geht.
    aber mäusle, laß dir da nicht reinreden. so wie du das machst ist es doch prima! und ich denk du machst das so wie es für dich, deinen mann und das baby (hast du nur ein kind?) gut ist. und das ist so wichtig, dass ihr als familie gut miteinander auskommt. wie das andere sehen ist doch so wurscht!!! jeder ist anderst, und toleranz sollte jeder den anderen entgegenbringen. auf durchzug schalten und die anderen reden lassen!!!
  • Snoopy82Snoopy82

    7,740

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich habe bei meinen Kindern den Vergleich, Joelle und Jannik sind mit 3, also ganz normal, in den Kiga gekommen und Jasmin jetzt mit 2 ... das war für mich anfangs echt schwer, weil ich sie noch viiiiel zu klein fand für den Kiga :-) .Mittlerweile bin ich total froh, es gemacht zu haben, weil Jasmin such unheimlich viel von den großen Kindern abguckt! Sie hat riesige Entwicklungssprünge gemacht, seit sie im Kiga ist, und seit der dritten Woche (der Anfang war echt hart) liebt sie ihren Kindergarten, erzählt ständig davon, geht total gerne und ist am Wochenende traurig, dass sie nicht gehen darf :grin:
    Für uns war es also die richtige Entscheidung!!

    Ich könnte mir allerdings nicht vorstellen, mein Kind schon mit einem Jahr in den Kindergarten zu geben ... ich kenne aber auch keinen, der das macht, hier im Ort nehmen die meisten Kindergärten ab 2 Jahre auf. Die wenigen, die so früh schon wieder arbeiten gehen, nehmen in der Regel tagesmütter oder der Mann bleibt zu hause.
    Aber dass ich mir das nicht vorstellen kann, heißt ja nicht, dass es schlecht ist ;-)

    Genauso wenig könnte ich mir vorstellen, nicht arbeiten zu gehen ... ich mag meine Arbeit, auch wenn es stressig ist, mit 3 Kindern und Haus, aber das nehme ich in kauf ... auch, wenn ich mir manchmal erlaube zu jammern ;-) das darf man meiner Meinung nach auch bei selbstgewähltem Schicksal ;-) . Ich denke halt auch, die Kinder werden größer und kosten mehr, und ich habe nicht 6 Jahre studiert um dann später kellnern zu gehen ... ich möchte in meinem Beruf arbeiten, und da kann ich nicht zig Jahre pause machen, dann bin ich raus!
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