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Gisela schrieb:Für den Menschen, der auf der Welt ist, ist die Frequenz nicht hörbar, aber für das Ungeborene... :shock: :sad: Und zwar in einer Lautstärke, die einem vorbeirauschenden Zug gleicht...Ultraschalluntersuchungen bei Schwangeren setzen das Baby starkem Lärm aus
Quelle: Info 3 aus "Natur & Heilen" 3/2002, Seite 8
Anthroposophische Ärzte warnen seit langem vor dem übermäßigen Gebrauch der Ultraschalluntersuchungen. In kritischen Berichten ist immer wieder darauf hingewiesen worden, daß diese Form der Untersuchung dem ungeborenen Kind schaden könnte. Die Schulmedizin und Forschung hat solche Berichte bisher als völlig unbegründet zurückgewiesen. Nun schlagen die Forscher der Acoustical Society of America Alarm.
Ultraschalluntersuchungen bei Schwangeren setzen das Baby starkem Lärm aus. Das Ungeborene nimmt die Töne in einer Lautstärke wahr, die mit einer U-Bahn vergleichbar ist, die in die Haltestelle rumpelt. Dies berichtet das Wissenschaftsmagazin "The Scientist".
Ultraschall ist für Patienten nicht wahrnehmbar, da die Schallwellen mit einer Frequenz zwischen 2 und 20 Megahertz in den Körper geschickt werden. Die menschliche Hörfähigkeit endet bei einer Frequenz von rund 16 bis 18 Kilohertz. James Greenleaf und seine Kollegen von der Mayo Klinik in Rochester stellten jedoch fest, daß die aus dem Ultraschall gerät gesendeten elektrischen Pulse inder Gebärmutter Vibrationen auslösen. Sie plazierten dazu ein winziges Unterwassermikrophon in der Gebärmutter einer Frau, die sich einer Ultraschalluntersuchung unterzog. Richteten die Forscher den Ultraschall auf das Mikrophon, registrierte es ein Brummen von 100 Dezibel. In der Umwelt können bereits bei ständigem Lärm von 60 Dezibel am Tag oder 50 Dezibel in der Nacht gesundheitliche Schäden auftreten.
Der Mediziner Fredic Frigoletto vom Bostoner Brigham and Womans Hospital empfiehlt Ärzten daher, den Kopf des Ultraschallgerätes wenn möglich nicht direkt auf das Ohr des Ungeborenen zu richten. Daß die Mediziner trotzdem davon ausgehen, daß die kleinen Kinder keinen Schaden davontragen, ist nach diesen Erkenntnissen eher unverständlich.
Vor allem da vor wenigen Wochen Folgendes festgestellt wurde: Forscher um Helle Kieler von der Universität Uppsala/Schweden haben die Daten von fast 180 000 Wehrpflichtigen ausgewertet, die zwischen 1973 und 1978 geboren wurden. Dabei fanden sie heraus, dass Linkshänder vor ihrer Geburt häufiger mit Ultraschall untersucht wurden, als Rechtshänder. "Wir schließen daraus, daß Ultraschall offenbar bei Föten das Gehirn beeinflußt", schreiben die Autoren.
Quelle:Projekt Erdling
Googlet mal zum Thema "Baby Ultraschall Lärm... :sad: Mir ist schon lange klar, dass Ultraschall nicht gerade förderlich ist, ich hoffe nur, dass die ganzen Frauen, die sich technikgläubig bereitwillig alle vier Wochen schallen lassen, endlich begreifen, was sie damit ihrem Zwerg antun, wo sie doch alle das Beste wollen...
Unter dem Aspekt begreife ich die teilweise Hysterie um Toxoplasmose und Listeriose manch einer überhaupt nicht mehr... :gruebel01:
:byebye01:
Gisela
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Kommentare
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Bei bei meiner nächsten (hoffentlich bald) Schwangerschaft werde ich nicht vor der 7. SSW zu FA gehen Und dann werde ich nur eine Blutuntersuchung machen lassen und die 1. US nicht vor der 9/10 SSW. Ich
Das US im ersten Trimonen bringt nichts. Sicherlich ist es schön, Babys Herz schlagen zu sehen...... Aber wenn die Natur will, dass es nicht mehr weiterschlägt, hilft auch das genialste US nichts. Mein nächstes Baby soll weitgehend ohne diesen US-Stress in mir gedeihen.....
Ich bin nicht mehr davon überzeugt, das US so ganz und gar ohne Nebenwirkungen ist G.[/list]
184
Schade eigentlich und irgendwie hat man kaum eine Handhabe, außer definitiv und wiederholt nein zu sagen - oder den Arzt zu wechseln, was mittendrin auch nich so doll is...
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2. Warum geht frau überhaupt zu einem Arzt und läßt die Vorsorge nicht durch eine Hebamme machen?
:byebye01:
Gisela
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Aber das wird noch, zumal ich mir jetzt sehr sicher bin, dass es das richtige wäre und gestern nach einer nackenfaltenmessung und fein-us ausreichend ärtzliche risikountersuchungen hinter mir hab (letzteres war übrigens dann echt o.k. - sehr netter, kompetent wirkender, zurückhaltender Arzt - und über die Technik kann man wirklich nur stauenen - aber das reicht halt jetzt auch!)
ps: kennt denn jemand eine gute Frauenärztin in B?
dankeschön und Grüße
zetti
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Danke für den interessanten Beitrag!
Ich bin bei einem anthropsophischen FA und sehr zufrieden. Er macht tatsächlich sehr wenig US. Mein letzter war in der 19. SSW. Mein 3. großer US wird nächste Woche (31.SSW) gemacht. In der Zwischenzeit hat er immer nur die Herztöne überprüft und die Größe der Gebärmutter abgetastet. Damit war dann alles ok. Ich fühle mich dort sehr gut aufgehoben, weil es mir wichtig ist, dass ich als Schwangere auch emotional gut begleitet werde. Die Gespräche sind immer sehr intensiv und ich gehe mit einem guten Gefühl wieder nach Hause.
Manchmal bin ich irritiert, wenn ich höre, was andere Frauen so alles machen lassen. Ist das alles nötig?
Ich kann nur jeder Frau nahelegen, sich einen Anthroposophen zu suchen, wenn es möglich ist. Denn die kühle medizinische Seite allein ist in so einer sensiblen Lebensphase zu wenig!
LG Nele :knutsch01:
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Was mich verblüfft: offenbar scheinen sich die Hebammen ihren Job in den letzten Jahrzenten von den Ärzten streitig machen lassen. Es mutet schon sehr eigenartig an, dass meine KK standardmäßig die Vorsorge durch den Arzt bezahlt, nicht aber, wenn sie die Hebamme macht! - Das muss man erst beantragen und ist dann auf die Laune des Sachbearbeiters angewiesen, gleiches gilt für den Vorbereitungs- und Rückbildungskurs und die Gebúrtspauschale, wenn im Geburtshaus entbunden wird - vielleicht muss ich auch noch die Kasse wechseln :roll:
aber das passt eigentlich nicht mehr unter diese Rubrik!
beste grüße aus dem dicken B
zetti
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Dann guck ob im Vertrag Hebammenhilfe drin steht.
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Danke schon mal! - dazu hatte ich gar keine Untertützung erwartet!
:knutsch01:
zetti
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"erstattungsfähig sind nach dem von Ihnen gewählten Tarif bei einer ambuklanten Heilbehandlung einschließlich Vorsorgeuntersuchung, Untersuchung und Behandlung wegen Schwangerschaft und Entbindung Aufwendungen für Hebammenleistungen. GVK und RBG gehören jedoch nicht dazu."
Ich wollte jetzt noch mal konkret auf die Hebammenhilfe Gebührenverordnung hinweisen, wo diese Kurse sogar konkret erfasst sind. Zusätzlich versuche ich den Hebammenverband zu erreichen, was aber momentan nicht so einfach ist: dauerbesetzt.
mal sehn`was rauskommt, zumindest zahlen sie erst mal die Vorsorgeuntersuchungen.
Grüß
Zetti
38,644
Ich habe immer einfach eine Rechung geshrieben, in der dann alles enthalten ist. Es ist nur sehr selten vorgekommen, dass einzelne Positionen nicht erstattet wurden. Sprich doch darüber mal mit der Kollegin.
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viele Grüße
zetti
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Also ich finde es immer sehr schwierig, mit einer neuen Person ein derartiges Vertrauensverhältnis einzugehen. Ich vermute, dass viele Frauen denke, lieber eine einigermaßen gute Frauenärztin, als eine schlechte Hebamme zu erwischen!
Außerdem wissen längst nciht alle Frauen, dass sie eine Hebamme in Anspruch nehmen können!
Ich würde mir sehr wünschen, dass die Hebammen gemeinsam viel stärker auftreten würden! Es heißt ja immer, für ein gutes Produkt muss man keine Werbung machen.
Auf der einen Seite gut, zeigt schon irgendwie, ihr habts einfach nciht nötig!
Auf der anderen Seite schade, weil dadurch einige Frauen viel zu wenig von euch mitkriegen! (z.B. wusste meine Mutter, die 4 Kinder geboren hat nicht, dass man sich auch ganz von einer Hebamme betreuen lassen kann!)
Ich würde mir wünschen, dass ihr in der Öffentlichkeit einfach mehr und offener auftreten würdet!
Z.B. bei Beratungstellen und anderen Stellen, an denen sich Schwangere aufhalten Broschüren auslegen, evt. eine Tag der offenen Tür machen (wenn so was nervlich zu verkraften ist... ;-) ) oder sich noch mehr im Internet präsentieren.
Ich hatte z.B. Bedenken, wenn ich mir eine Hebamme suche und wir passen nicht zusammen, dann komme ich da nicht mehr raus.
Meine Nachsorge Hebamme, die quasi der Glücksgriff war, den ich schon viel früher gebraucht hätte hat mir dann gesagt, sie schaut immer erst, ob sie mit den Frauen harmoniert und wenn nicht, weiß sie meistens eine Kollegin, zu der sie eher passen würde.
136
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Wirlich werben dürfen wir nicht, und für größere Aktionen fehlt oft die Zeit und /oder Energie.
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Warum dürfen denn Hebammen nciht schreiben, was sie besser können und machen?
Ich verstehe das einfach nicht!
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Aber du glaubst doch nicht im Ernst, dass sich ein "normaler" Arzt oder Klinik freiwillig seinen eigenen Verdienst beschneidet, wenn er Hebammenmaterial in seiner Praxis/Klinik auslegt und somit die Frauen möglicherweise zum Umdenken animiert, andere Leistungen als seine eigenen in Anspruch zu nehmen?
Ich habe ehrlich gesagt fast schon die Hoffnung aufgegeben, dass ich es noch erlebe, dass z. B. die Schwangerenbetreuung ein ähnliches Format bekommt wie das niederländische (mein absolutes Vorbild). Dort werden Frauen primär von Hebammen betreut, Ärzte sind während einer normal verlaufenden Schwangerschaft (was normal ist, entscheiden Hebammen) nur für die sehr geringen US-Untersuchungen zuständig und die meisten Babys kommen "außerklinisch" zur Welt.
Im Gegenteil, die Schwangerenbetreuung in unserem Land nimmt Ausmaße an, dass man meinen könnte, eine Schwangerschaft sei ein totales Risiko für Mutter und Kind statt ein seit Jahrmillionen bewährter natürlicher Vorgang. Der Überwachungswahn treibt immer irrsinigere Blüten, gesunde junge Frauen werden von einer Pränataluntersuchung zur nächsten geschickt und ihr sehr nachhaltig suggeriert, wie verantwortungslos sie sei, wenn sie diese Untersuchungen verweigert. Der Witz bei der Sache ist, dass wir in Deutschland nicht fulminant weniger behinderte Kinder bekommen als z. B. in den Niederlanden. Dort kommen proportional gesehen genau so viel gesunde/kranke Kinder zur Welt und weder die Mütter- noch die Säuglingssterblichkeit ist dort größer als bei uns. Im Gegenteil, da es dort erheblich weniger Kaiserschnitte als bei uns gibt, gibt es dort um einiges weniger postnatale Komplikationen bei Mutter und Kind!
Ich könnte mich da stundenlang drüber auslassen und ganze "Abhandlungen" schreiben (das ist eines meiner "Lieblingsthemen" :oops:), aber ich höre trotzdem mal auf.
:byebye01:
Gisela
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Denn eine sofortige Umstellung auf da Niederländische System würde eine riesigen Haufen arbeitsloser Frauenärzte (so was kann die Kassenärztliche Vereinigung natürlich nicht zulassen!), leer stehende Krankenhäuser und nicht genuzte Spezialgeräte, die dann überflüssig werden!
Das nächste Problem wären die fehlenden Hebammen, die müssen ja auch irgendwoher kommen!
Folglich ist die einzige Chance eine langsame Umwälzung, die aber durch Ärzte, Krankenhäuser und Frauen, die nicht für sich selbst Verantwortung übernehmen wollen verhindert.
Ich denke aber, das Hauptproblem sind die Frauen selbst.
Naja, die Aufklärung ist schon lange her, aber viel weiter gekommen ist man doch nicht...
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ich hab schon mindestens zwei leutchen überzeugt (bei meiner mom isses zwar n`bissel spät jetzt für sie selbst -aber immerhin wieder ein mund mehr, der`s weiter sagt
grüße!
zetti
184
Jetzt zahlt die Kasse plötzlich ALLES - ohne mit der Wimper zu zucken :fun12: die sollten mir nach Einreichung aller Rechnungen (frech wie ich bin) schriftlich mitteilen, welche Leistungen sie nicht zahlen. Ich hab dann einen erstauten Anruf bekommen, wie ich drauf kommen würde, dass was nicht gezahlt würde - das war übrigens genau dieselbe Person, die mir vorher schriftlich mitgeteilt hat, was alles nicht anerkannt wird :shock: :shock: das hab ich dann natürlich nicht erwähnt
ich freu mich jedenfalls :laola03: - der ganze Ärger war umsonst - die Geburt steht ja noch bevor, mal sehn`wie dass dann so aussieht...
liebe Grüße
zetti
38,644
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Viele Frauen klagen darüber, dass nur drei US vorgeschrieben sind. Ich wohne in Schweden und hier gibt es nur einen einzigen (18.-20. SSW).
In meiner 1. SS war ich bei einer FÄ in Deutschland, die (wie ich recht spät erfuhr) bei jeder Untersuchung zu schallen pflegte. Ich habe ihr gleich beim ersten Mal verklickert, dass ich gar nicht wissen möchte, ob das Baby gesund ist oder nicht, da ich es auf jeden Fall behalten und eine unbeschwerte Schwangerschaft haben wollte. Bei der ersten Untersuchung (5. SSW) liess ich schallen, um zu sehen, dass es keine Eileiterschwangerschaft war. Es war für mich beeindruckend, das Herzchen schlagen zu sehen und hat mir bewusst gemacht, dass ich schwanger bin. Deswegen habe ich in der 20 SSW noch einen US machen lassen, damit mein Freund das Baby auch sehen kann. Dann fand ich, es reichte mit "Babyfernsehen".
Ob es positiv ist, das Baby so früh in der SS schon zu sehen, da bin ich mir im Nachhinein auch gar nicht sicher. Was, wenn es eine Fehlgeburt wird? Dann leidet man doch sicher viel mehr, wenn man das Herzchen schon gesehen hat, oder?
Ich fand es damals wichtig, zu sehen, dass es keine Eileiterschwangerschaft ist, aber inzwischen habe ich von vielen gelesen, die durch den ersten US nur beunruhigt werden, weil noch nichts zu sehen ist.
Martina
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Ich würde Angstzustände kriegen, wenn ich grds. nur die Option auf Geburtshaus oder Hausgeburt hätte, und Krankenhaus nur im Ausnahmefall. Wer entscheidet denn, ob ich meine mich für eine normale Entbindung in der Lage zu fühlen? Also, sorry, aber wieviele Frauenärzte und Hebammen würden mich schwanger nicht mehr ernst nehmen, wenn ich sage, ich habe totale Panik vor einer normalen Entbindung, ich möchte das SO bitte nicht.
Ich habe bereits eine Entbindung hinter mir, bei der ich irgendwie durchgeprügelt worden bin, das war sowohl dem Arzt als auch der Hebamme egal, die wollten nicht auf mich eingehen. Beim zweiten Mal hatte ich das Glück, daß mein Frauenarzt (der leider nicht entbindet, sonst wärs beim ersten mal auch schon anders gewesen) über meinen Kopf entschieden hat: Sie machen einen KS, Das Kind und das Becken passen nicht zusammen. (Pascal hat von Geburt an eine halbseitige Gesichtsnervenlähmung, ratet mal, was der wahrscheinliche Grund dafür ist)
Für mich persönlich wäre es der Supergau, ohne mindestens die Option auf PDA durch eine Geburt gehen zu müssen, egal wie gut die Hebamme ist. Und es wäre der Grund, mich SOFORT steriliseren lassen. ;-)
Gesetzt dem Fall, ich müsste umziehen, hätte nen neuen Arzt, ne neue Hebamme, die mich in etwa so ernst nehmen, wie das erste Team.....
Vielen Dank auch.
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Wer sagt denn, dass du ihm geschadet hast? Ich glaube kaum, dass alle Babys gleich mit Hörschaden geboren werden, nur weil viel geschallt wurde. Oder total gestresst. Etwas, was für das Baby unangenehm ist, muss noch lange nicht schaden.
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Es gibt eine neue schwedische Studie zu den Auswirkungen von Ultraschall auf die Intelligenz der Kinder. Ich habe jedoch auch nur gelesen, was in den Medien stand. In der Studie wurden Intelligenztests von jungen Männern bei der Musterung verglichen. Bei denjenigen, bei denen nicht geschallt wurde, fiel der Test im Schnitt besser aus. Die älteren Brüder derjenigen, bei denen geschallt wurde, hatten auch keine verminderte Intelligenz, wenn bei ihnen nicht geschallt wurde.
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Hm...naja ich bin bei Studien immer vorsichtig, wenn ich die Hintergründe nicht kenne.
Ich habe gar nichts weiter gegen Ultraschall, aber halte die drei Vorgesehenen für ausreichend, bei normal verlaufenden SS.
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Ich glaube ihr, denn sie ist eine sehr kompetente Fachfrau, die insebesondere mit Naturheilverfahren arbeitet.
Sie legt viel Wert darauf, möglichst auf natürlichem Wege zu arbeiten.
Ich denke, dass ich meiner Ärztin vertrauen kann.
Das, was ich hier mitbekomme, wirkt auf mich eher nach Panikmacherei.
Meine Mama hatte damals jeden Monat eine Ultraschalluntersuchung und meine Bruder ist kerngesund und sehr intelligent (um nicht zu sagen fast schon überbegabt).
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Mein Gynäkologe unterstützt die Initiative "Bitte nicht stören" (http://www.bdh.de/archiv/arch_30.htm und http://www.1000fragen.de/) und spricht sich ebenfalls gegen die sehr oft exzessiv betriebene Schallerei seiner Kollegen und die oftmals vorhandenen Baby-TV-Wünsche vieler werdender Eltern aus.
Ich kenne auch keine Hebamme, die es in einer normal verlaufenden Schwangerschaft befürwortet, bei jeder Vorsorgeuntersuchung zu schallen. Woran das wohl liegt? Und woran liegt es dann wohl, dass in so gut wie allen Ländern erheblich weniger als hier geschallt wird und die Babys genau so gesund zur Welt kommen? Selbst in Amerika, wo sich die Ärzte zigfach gegen Regressansprüche absichern müssen als hier, wird im Durchschnitt weniger geschallt.
:byebye01:
Gisela
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Wirklich, diese Argumente sind für mich nicht ausreichend.
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Aber ist wie mit dem Meisten, jeder wie er meint und mag *schulternzuck*
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Wie ist das eigentlich bei sehr übergewichtigen Frauen? Kann man da auch alles ertasten, statt zu schallen?
Meine FA schallt mich eigentlich jedes Mal, wenn ich zur normalen Kontrolle da bin, weil sie meint, man könne bei mir nicht tasten. (Sehr starkes Übergewicht). Heisst das dann das, sollte ich mal schwanger sein, sie auch dauernd schallen müsste?
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Extremst übergewichtig, wie mein Arzt sagen würde ( 134kg auf 1,67m :oops: )
Ultraschallgeräte machen alle die Grätsche, bis auf das beim Spezialisten in Düsseldorf.
Hebamme tastet gut und auch ich selber kann das Kind durch die Bauchdecke sehr gut ertasten, muss also nicht unbedingt nicht gehen ;-)
Was die Intelligenz und das schallen angeht, hm das wär ich was zwiegespalten, mein Sohn ( jetzt 12) wurde auch bei jedem Termin geschallt, war damals so , hat nen IQ von 130 , also vom Dummen weit entfernt ;-)
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Natürlixh auch an alle anderen,
Wie genau sind die Diagnosen von diesen Ultraschallen eigendlich. Bin Etwas verwirrt weil mein Frauenarzt Diagnose mädchen gemacht hat aber nur 80 % zu den anderen 70 einen Jungen :shock: . Also ich soll noch keine rosa Kleidchen kaufen hat er gesagt. Also wie kann man sich auf Ultraschalldiagnosen verlassen ?
Liebe Grüße Eure Loni
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Also sucht in jedem Fall auch einen Namen für einen Jungen aus ;-)
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Junge Ian
Mädchen Marie
Is ja eigendlich egal was es wird, Hauptsache gesund. Habe auf arte sie Doku von am 13. gesehen und auch aufgenommen da bin ich doch froh das mein Kind gesund dein wird
Aber ich weiß ja was es wird
Mein Kind
Liebe Grüße Eure Loni
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Bei der Hebamme werden die Herztöne kurz per Höhrrohr oder per Doptone überprüft. eine längerfristige Überwachung der Herztöne per CTG kommt erst viel später.
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Ich bin mit 41 zum ersten Mal Mutter geworden, und wurde als Risikoschwangere eingestuft, weil es mein erstes Kind war, aus keinem anderen Grund.
Ich hatte insgesamt 23 Ultraschall in meiner Schwangerschaft, mein Arzt hat mich ständig kontrolliert und ich war beruhigt. Auf meine einmal gestellte Frage, ob US dem Baby schadet, sagte er, daß man den Ultraschall gezielt setzen soll - Ungeübtere suchen oft viel zu lange rum - und ihn so kurz wie möglich macht. Dann ist US völlig bedenkenlos.
Aus diesem Grund habe ich auch auf ein Foto verzichtet, es ging immer ziemlich schnell. Mein Kind ist gesund!!
LG Winni