Ein Threat für alle die auf den Hund gekommen sind.

Caro2310Caro2310

20,547

bearbeitet 16. 04. 2011, 17:12 in Bekanntschaften
So da ja hier doch einige mit Hunden sind, gibt es um Austausch einen eigenen Threat. Wir haben übrigens auch einen Schäferhund-Mix. :grin:
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Kommentare

  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Wir haben auch zwei Hunde.

    Bei unserem Buben weiss ich leider nicht genau, was er ist. Wir schätzen ihn mal auf einen Cane Corso-Mix (viell. mit Staffie o.ä.) und unsere Maus ist ein Presa Canario.

    Wie sind eure Hunde denn mit den Kindern? Meine beiden kannten Kinder ja überhaupt nicht, erst als meine Freundin vor 1 Jahr ihre Tochter bekam, hatten sie das erste Mal Kontakt mit so einem kleinen Menschen. Und heute kann die süße schon bei uns durchs Haus krabbeln und es macht ihnen überhaupt nichts mehr aus.

    Zu unserem Sohn sind sie auch super vorsichtig, aber er ist ja auch noch nicht mobil... bin mal gespannt, wie das dann wird :grin:
  • Caro2310Caro2310

    20,547

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Wir haben mit unseren Hund das Problem, das er Torben zu sehr beschützt. :confuded: Das heißt es darf außer uns kein anderer in dem gleichen Raum sein. Auch zwei Hundetrainer konnten uns nicht weiterhelfen. Aber man muß dazu sagen, das es eh ein Problemhund ist. Als Junghund von Tierschützern bei einem Händle befreit, danach Rudelhaltung bei den Tierschützern bis ein Platz im Tierheim frei war. Danach 1,5 Jahre Tierheim in NRW von da ins Tierheim nach HH und von da zu uns.
    Der Hund kannte keine Straßen, keine Geschäfte, keine Kinder. Eigentlich gar nichts. (Gassi gehen ist für ihn heute noch eine Quahl)
  • jauchzerlejauchzerle

    6,272

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    ich bin noch dabei auf den Hund zu kommen ....
    aber dann schreibe ich hier fleißig mit - versprochen.
  • NinelenNinelen

    675

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Fionn ist ein weißer schweizer Schäferhundrüde und nun 7 Monate. Er ist von einer Züchterin aus Schweden die selbst 3 Kinder hat. Von daher ist er von Anfang an Kinder gewöhnt und liebt sie abgöttisch. Leider jedoch (noch ?) viel zu stürmisch.

    Im Ganzen ist er ein echter Wirbelwind passend zu unserer Tochter :biggrin:

    Ui Doggen find ich auch wunderbar, hm genaugenommen find ich fast jede Hunderasse wunderbar :biggrin:
  • jauchzerlejauchzerle

    6,272

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Bei uns wird es ein Schapendoes werden. Das ist so mit meine Lieblingshunderasse.
    Wobei ich genau so gern einen irischen Wolfshund hätte, aber die leiden so beim Wachsen und haben eine ziemlich geringe Lebenerwartung - ansonsten finde ich sie klasse.
  • dr. boyerdr. boyer

    1,300

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Wir haben hier auch einen Hund: Kimba, Golden Retriever Weibchen, 5 Jahre alt. Sie war also unser erstes "Baby" ;-) und ist der liebste Hund überhaupt. Sie erträgt Miras Hundeerkundungen soooo geduldig und das Bewachen hält sich noch in Grenzen. Ich finde, es gibt überhaupt keine Probleme mit Hund und Kind - im Gegenteil, die beiden mögen sich von Tag zu Tag mehr. Das einzige Problem ist, dass ich nicht mehr so viel Zeit für Kimba habe wie früher - leider. Aber manchmal hat man einfach neben der Kinderbespaßung keinen Nerv mehr für Hundespiele. :sad:
  • MupfelMupfel

    917

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Wir haben einen 3-jährigen Golden Retriever Rüden. Quasi unser Kind für Anfänger. Man entdeckt beim Lesen von Kindererziehungsbüchern unglaublich viele Parallelen in Sachen Konsequenz und Ausdauer :biggrin:
    Ich führe unseren Hund auf jagdlichen Prüfungen und sog. Workingtests, d.h. das sind Prüfungen/Wettkämpfe ohne Wild mit sog. Dummies und freue mich schon darauf, wenn ich endlich Zeit (und Geld) habe, um den Jagdschein zu machen.
    Nächstes Jahr wird übrigens noch ein zweiter Hund einziehen, wenn alles klappt. Wieder ein Golden Rüde - aus englischen Arbeitslinien. Der ältere wird dann von meinem Mann geführt werden und ich ziehe den "Lütten" dann groß. Dann ist es für meinen Mann auf den Prüfungen und im Training auch nicht mehr so langweilig. Momentan fungiert er ja hauptsächlich als Werfer und Helfer und Zuschauer - das ist auf Dauer doch ein bißchen wenig, findet er.

    Was Hund und KInd anbelangt bin ich eigentlich total entspannt. Unser Hund ist gut erzogen, muß er ja sein und ein absolutes Schaf im Umgang mit Kindern. Ich freue mich richtig darauf, wenn das Baby nächsten Monat kommt. Dann ist unsere kleine Familie ein Stück weit 'kompletter' :smoky: :modelo:
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Caro2310 schrieb:
    Wir haben mit unseren Hund das Problem, das er Torben zu sehr beschützt. :confuded: Das heißt es darf außer uns kein anderer in dem gleichen Raum sein. Auch zwei Hundetrainer konnten uns nicht weiterhelfen. Aber man muß dazu sagen, das es eh ein Problemhund ist. Als Junghund von Tierschützern bei einem Händle befreit, danach Rudelhaltung bei den Tierschützern bis ein Platz im Tierheim frei war. Danach 1,5 Jahre Tierheim in NRW von da ins Tierheim nach HH und von da zu uns
    Der Hund kannte keine Straßen, keine Geschäfte, keine Kinder. Eigentlich gar nichts. (Gassi gehen ist für ihn heute noch eine Quahl)

    Unser Rüde ist auch aus dem TH und hat so seine Besonderheiten :grin:

    Hat eurer denn sonst einen ausgeprägten Schutztrieb?
  • puelsekenpuelseken

    796

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Wir haben einen absolut ruhigen Labrador, er interessiert sich zwar nicht ausgesprochen für David, lässt aber dafür auch alles mit sich machen. Neulich stand unser Sohn etwa 10 Minuten auf seinem Schwanz und hat versucht so an den CD-player ranzukommen - und der brave Hund hat sich nicht bewegt, damit das Kind nicht umkippt. Der GUTE!
  • NinelenNinelen

    675

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    :biggrin: so einen Fall hatten wir neulich auch, ich bin grad in die Küche gegangen, Kind und Hund im Wohnzmmer da hör ich Fionn jaulen und sofort ruft Tarya ich stürze ins Wohnzimmer zurück steht TArya auf Fionns Schwanz und sagt "Ich bin auf Fionns Schwanz getreten." Oh man, Fionn hält ganz still und guckt mich nur bettelnd an ich hät fast laut gelacht, der Arme Hund :troest:

    Allerdings kriegt Tarya von Anfang an gesagt das der Hund kein Spielzeug ist und auch Rechte hat. Das ist nicht immer einfach und manchmal untergräbt der Hund da unsere Autorität wenn wir Tarya mühsam überzeugt haben den armen nun mal schlafen zu lassen und sie es grad eingesehen hat und er aufspringt und um sie rumhpft aber nun gut :grin:
  • SoSoSoSo

    97

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo

    wir haben einen 7 Jahre alten Schäferhund-Mix, der verspielt ist als wenn er noch 2 Jahre alt wäre.

    Wir hatten ihn schon vor den Kindern und ihn als Second-Hand-Hund bekommen.

    Anfangs hat er unsere erste Tochter sehr gemieden und ignoriert. Sie verstehen sich gut, wobei er trotzdem versucht sie zu ignorieren, zu übersehen.
    Er läßt sich alles gefallen, ist lammfromm und sehr nett. Meistens gut erzogen und in der Wohnung sehr ruhig.

    Anstrengend ist es, im Winter beide Kinder einzupacken nur weil der Hund mal Pipi muß, vor allem wenn eines angeschlagen oder krank ist. Da nervt er mich schon auch mal.

    Finde es toll, daß meine Kinder mit dem Hund aufwachsen können, und auch auf ihn Rücksicht nehmen müssen, sollen, tun.

    Grüße Soso
  • EinhornEinhorn

    3,873

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Also wir haben nen alten Mischlingsrüden (Schäferhund-Collie-Dackel-Spitz Mix) und ne American Stafford Hündin. Manchmal ist noch die Golden Retriever Hündin meiner Mutter da.
    Die Hunde waren schon vor Kaya da, haben sie aber sehr gut aufgenommen. Das mit ner Stinkewindel aus dem KH mitbringen, hatten wir nicht gemacht. Sandro war ja jeden Tag bei mir, also roch er auch nach KH und Baby.
    Die Hunde und Kaya sind ein Team. Und wenn sie was sagt, müssen die Hunde hören. Manchmal ärgert Kaya die Hunde, da muß ich aufpassen, daß sie nicht zu grob wird.

    Bei meinem alten Hund hatte ich damals bedenken, daß das gut geht. Er wurde als junger Hund von Kindern geärgert und konnte Kinder dann nicht mehr besonders leiden.
    Wenn er mal nicht mehr ist, warte ich, bis der Kleine mindestens ein Jahr alt ist, bis wieder ein Hund dazu kommt.
    Dann kommt wahrscheinlich ein Riesenschnauzer, Bullmastiff oder Boerboel.

    Übrigens, man sagt ja, Golden Retriever und Labrador wären ideale Familienhunde. Heut zu Tage´ist es nicht mehr unbedingt so. Kaya wurde von solchen schon öfters draußen angeknurrt oder auch angebellt. Nach ihr schnappen wollte auch mal einer.
  • MupfelMupfel

    917

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Einhorn schrieb:

    Übrigens, man sagt ja, Golden Retriever und Labrador wären ideale Familienhunde.

    Das kommt daher, weil eines der Zuchtziele bei den sechs Retrieverrassen das ist, dass der Hund leichtführig und weichmäulig sein soll. Der Retriever ist ja ein Jagdhund für die Arbeit nach dem Schuß, d.h. er soll dir als Hundeführer das Wild unversehrt zutragen (mein Hund trägt ohne Probleme rohe Eier und lebendes Wild unversehrt zu mir - letzteres natürlich nur auf der Jagd ;-) ). Leichtführigkeit des Hundes deshalb, weil die Retriever für ihren Hundeführer arbeiten und ihm gefallen wollen - der sog. will-to-please. In der Zucht wird genau auf diese Kriterien selektiert, so besteht bsp. ein Retriever, der hartmäulig ist weder die Jagdausleseprüfungen noch Wesenstest. Eine der beiden Prüfungen brauchst du aber u.a. für die Zuchtzulassungen.
    Einhorn schrieb:
    Heut zu Tage´ist es nicht mehr unbedingt so.
    Kaya wurde von solchen schon öfters draußen angeknurrt oder auch angebellt. Nach ihr schnappen wollte auch mal einer.

    Natürlich hat aber auch ein Retriever eine gewisse Grenze, aber oftmals, das muß man leider sagen, erlebe ich Verhaltensauffälligkeiten bei Retrievern dann, wenn sie nicht in einem der dem VDH angeschlossenen Zuchtvereine entstammen. Da die Nachfrage nach diesen Rassen sehr hoch ist, gibt es da dermaßen viel 'Wildwuchs' an Schwarzzüchtern, das ist wirklich traurig. Und meistens wird in diesen Würfen nicht darauf geachtet, welche Hunde man da eigentlich verpaart. :sad:
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Wir haben Hund ohne Kind :cool:
  • SoSoSoSo

    97

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo

    wollte Euch mal Fragen ob ihr auch "soziale Nachteile" durch Eure Hunde habt :roll:

    Es ist zwar ein bißchen überspitzt ausgedrückt, aber uns pasiert es leider öfters, daß Freunde nicht wollen das wir den Hund mitbringen.

    Die mögen zwar alle unseren Hund, aber nicht in den eigenen Räumen. Wohnen die bei uns in der Nähe, ist es ja kein Problem den Hund zu Hause zu lassen.
    Aber wenn z.B. schon die Anfahrt etwa eine Std dauert, wir dann etwas bleiben, dann die Rückfahrt ist alles etwas lang für den Hund ..... d.h. wir brauchen dann um Freunde besuchen zu können - einen Hundebabysitter :shock: - das nervt schon manchmal ....

    Es ist eine blöde Situation - viele sind gute Freunde und die wollen wir ja trotzdem sehen, andererseits schränkt es doch ein sich zu treffen.

    Es sind zwar verständliche Gründe aber trotzdem nervt es
    - wollen einfach keinen Hund in der Wohnung, weil da alles so sauber ist, alles weiß ist ....
    - Hund ist vom Vermieter verboten - auch zu Besuch
    - haben einen Säugling, wollen das dann nicht
    - haben Angst vor dem Hund
    - haben Angst die Kinder könnten den Hund zu viel ärgern ....

    Wie geht es Euch da so .....?

    Grüße
  • Caro2310Caro2310

    20,547

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    hm, wir nehmen unseren eigentlich nie mit zu Besuch. (naja wenn wir da übernachten schon)Ein paar Stunden kann er gut mal zu Hause alleine bleiben,.Nur weil ich meinen Hund mag, müssen ihn ja nicht alle anderen lieben.
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Nur insofern dass man hier Hunde nicht mit in den Bus nehmen darf, und Restaurants in denen gegessen wird auch keine Hunde erlauben. Allerdings ist die Sache mit den Lokalen nur kurze Zeit im Jahr ein Problem.
    Für uns ist es auch etwas schwierig auch nur einen Tag wegzufahren, weil und bis vor Kurzem eine Betreuung für ihn gefehlt hat. Das hat sich aber jetzt gelöst.
  • Caro2310Caro2310

    20,547

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Bei Euch dürfen keine Hunde mit in den Bus? :shock:

    Naja ich habe es einfacher weil ja meist irgendeiner eh zu Hause ist. Also ist er wirklich meist nur kurtze Zeit alleine.
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Neeeeeee....das war zuerst sehr komisch für uns.
  • EinhornEinhorn

    3,873

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Wenn wir zu Bekannten gehen, bleiben unsere Hunde zu Hause. Wenn ich dann in den nächsten Tagen wndlich ins KH "darf", kommen sie in den Hundekindergarten.
    Laut Ämter hab ich nen bösen Kampfhund und müßte hohe Hundesteuern bezahlen oder alle 2Jahre nen Wesenstest machen. Aber ich hab den Hund vom Tierschutz aufgedrängelt bekommen und im Schutzvertrag steht es ist ein Mastino Dogge Mix. Die stehen hier nicht auf der Liste. Da sie nen hohen Jagdtrieb hat, ist sie draußen immer! angeleint, nur trägt sie keinen Maulkorb (der Hunde agressiv machen kann).

    Was mich noch anstinkt, sind die hohen Hundesteuern in den Städten.
  • SoSoSoSo

    97

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo

    für kurze Besuche nehmen wir ihn auch nicht mit, z.B. einen Nachmittag -
    Klar müssen ihn nicht alle lieben, aber es ist halt sehr einschränkend, wenn wir ihn daheim lassen sollen.
    ...... und gerade, wenn es am schönsten ist, müssen/wollen wir dann heim, damit unser Hund nicht zu lange alleine ist.
    Es ist ja nicht so, daß ich es von Leuten erwarte die keine Hunde mögen, aber bei uns in der Wohnung mögen sie ihn sehr, aber eben nicht in der eigenen Wohnung. Manchmal ist es halt Schade, gerade wenn wir eine längere Anfahrtszeit haben.

    Grüße Soso
  • Caro2310Caro2310

    20,547

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ja das kann ich nachvollziehen.
  • MupfelMupfel

    917

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hmmm, irgendwie bestehen alle unsere Freunde darauf, dass wir den Hund mitbringen. Die sind immer ganz entäuscht, wenn wir ihn zu Hause lassen. Letztes Jahr sind wir auch eine Hochzeit eingeladen gewesen. Unser Hund stand explizit als geladener Gast auf der Einladung drauf und kam dann auch dementsprechend mit Blumenkranz um den Hals zur Hochzeitsfeier :grin:

    Alle Freunde, die weiter weg wohnen und die wir besuchen, sind selbst Hundebesitzer. Da stellt sich das "Problem" dann irgendwie nicht.
  • AnjaHAnjaH

    25,096

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    ICh gehöre auch zu denen wo man keinen Hund mitbringen kann bzw nur im Sommern wenn man in Garten kann. Wir haben eine Katze..und die gerät in Panik wenn sie nen Hund sieht...muß ja nicht sein.
    Im Sommer draußen ist das kein Problem.. ;-)
  • NinelenNinelen

    675

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ja das mit den Nachteilen kenn ich auch. Fionn bleibt leider noch nicht alleine, naja nicht länger als 30 Minuten und jault dann wie ein Wolf und zwar lauter statt leiser werdend. Da sind die Nachbarn irgendwie :flaming01: Von daher nehm ich ihn eigentlich immer mit oder geh eben nicht weg.

    Neulich waren wir auf einen Kindergeburtstag eingeladen wo die meisten anderen Gäste ca 1 Jahr alt waren und nicht oder grad erst laufen konnten das da unser tobender Junghund nicht ganz passend ist war klar also mußte meine Schwester ran zum Hundesitten.
    Grundsätzlich kann ich Fionn zu dieser Bekannten nicht mitnehmen da ihr Kater (kastriert) ihr sonst das ganze Haus makiert :fingers: sobald wir wieder weg sind und er aus seinem Versteck herauskommt.

    Zu meiner Tante, Onkel, Oma kann er nicht mit damit er da den teuren Holzboden nicht verkratzen soll und man kann sich dann noch dumme Sprüche anhören wenn man deswegen kürzer bleibt. Ala "Haben wir ja gewußt das die Kleine(Tarya) nun zurückstecken muß nur weil du was unbedingt willst!"

    Inzwischen bin ich jedoch so weit zu sagen wer mich mit Hund nicht empfängt muß eben auf mich verzichten. Mal richtige Gründe ausgeschlossen. Also Allergien, andere Haustiere die mit (unserem) Hund nicht verträglich sind und solche Sachen.

    Besagte Bekannte teilte mir heute 10 Minuten bevor sie uns zur Spielgruppe sonst abholt telefonisch mit das sie uns nicht mehr mitnehmen kann und Fionn auch wärend der Gruppe nicht in ihrem Kofferraum bleiben kann weil ihr die Haare im Auto auf die Nerven gehen.... Was soll man da sagen? So oft wie ich da schon in aufgeweichten vollgesabberten Essensresten ihres Kindes gesessen hab oder die nachher von Tarya entfernt weil "der liebe Kleine" ja so einen Spaß hat mit Essen zu werfen :roll: Naja was solls, eine andere Mutte rmit 3 nicht werfenden Kindern dafür aber selbst mit Hund hat gleich ihren Kofferraum zur Verfügung gestellt, Problem gelöst.
  • TaminchenTaminchen

    205

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Wir haben drei Hunde, insofern stellt sich für uns nicht die Frage, ob wir unsere Hunde zu Freunden mitnehmen. Das ist dann so oder so zuviel. Viele, bzw. die meisten unserer Freunde haben selber Hunde. Sofern sich die Hunde vertragen, dürfen die natürlich ihren Hund zu uns mitbringen. Aber mit dreien irgendwo einzufallen trauen wir uns nicht ;-) . Das Maximalste ist, dass wir alle drei mit zu meinen Eltern nehmen, wenn wir sie besuchen. Das geht allerdings auch erst, seit sie in einem Haus wohnen.
    Ansonsten stelle ich immer wieder fest, wie extrem Nichthundehalter sich den Hundehaltern gegenüber verhalten. Nicht weit von hier gibt es eine große Hundewiese, wo unsere Vierbeiner ohne Leine laufen dürfen und selbst dort wird man oft angepöbelt und manchmal sogar bedroht. Wir hatten auch schon oft Fälle, wo jemand giftige oder mit Scherben oder Nägeln gespickte Fleischköder ausgelegt hat.

    Unsere drei verstehen sich mit Tamina ganz prima. Cheyenne (Belgischer Schäferhundmix) hat viel Respekt, bzw. ein bisschen Angst, da sie anfangs oft gekniffen wurde. Aber sie war immer ganz lieb bisher.
    Maisha (Rhodesian Ridgeback)lässt sich ausnahmslos alles gefallen und schläft sogar fast vor Entspannung ein, wenn Tamina sie knuddelt. Gino (Kuvasz) war sie bis vor kurzem egal. Nun hat er aber festgestellt, dass Tamina eine Riesenausdauer beim Streicheln und Tätscheln hat :grin:
    Ich denke manchmal, dass es sicher viel stressfreier ohne Hunde wäre. Trotzdem würde mir jeder der drei entsetzlich fehlen, also nehme ich den Stress dann doch gerne in Kauf.
  • CriosaCriosa

    2,598

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Oh ein Thread für mich. :grin:

    Wir haben einen Beagle. Er wird in 4 Wochen fünf Jahre alt... puh die Zeit vergeht. Wir haben ihn seit er ein Welpe ist und obwohl so ein Beagle nicht unbedingt ein Anfängerhund ist (und wir eine ganze Menge Fehler gemacht haben.. naja so ist das mit dem ersten Hund vermutlich ;-)) ist er doch halbwegs erzogen. ;-)
    Wir haben mit ihm einige Hundeausstellungen besucht, was ich mir vorher nie hätte träumen lassen, aber hat doch meistens echt Spaß gemacht. Aber im Wald und Flur fühlt er sich trotzdem mehr zuhause.

    Mit Elias kam er sofort gut klar. Anfangs war er sich zwar nicht ganz sicher, ob dieses "rosa Ding" was wir da aus dem Krankenhaus mitgebracht haben ihm nicht völlig den Rang ablaufen wird, aber dann wurden die beiden sehr schnell ein Herz und eine Seele. Johnny hat unglaublich viel Geduld mit dem Zwerg und spielt unheimlich vorsichtig mit ihm, obwohl es trotzdem manchmal sehr wild aussieht. Ich finde es toll das Elias mit diesem Hund aufwächst. Er ist wirklich ein toller Hund. Ein Traumhund mit Macken... wie die meisten Beagles eben. ;-)


    Was die Freunde angeht... ja wir haben es auch öfter, das die Freunde oder eher die Familie, nicht will, das wir den Hund mitbringen. Wenn es geht respektieren wir das. Aber ich würde ihn dafür nicht in eine fremde Pension geben oder so. Dafür ist er viel zu sensibel. Wenn wir in der Nähe meiner Schwiegereltern sind kann er dort bleiben, wenn wir zuhause sind bleibt er für nen Nachmittag allein (hat er kein Problem mit) oder wir können ihn auch schonmal für ein Wochenende bei seiner Züchterin oder anderen Freunden mit Hund unterbringen, die er kennt und wo er sich wohlfühlt.

    Wenn möglich nehmen wir ihn aber mit. Aber aufdrängen würde ich es niemandem. Hängt ein wenig von der Motivation ab und den Gründen, warum der Hund nicht mit soll.
  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich bin eingrosser HUndefreund,und der Hund von meiner Schwester darf immer mitbekommen,ABER Babette(so heisst sie)ist auch einfach lieb..Sie legt sich irgendwo ab(nachdem sie das Katzenfuter entsorgt hat :roll: )und dann ists gut..Ich hab eine Katze die ,Gott sei dank,keine Angst vor Hunden hat(im Gegenteil,Babette muss aufpassen,Lilly ärgert sie gerne :roll: ),aber vor Lilly hatten wir eine alte ,kranke sehr sehr ängstliche Katze,das ging zwar mit Babette gut,aber nicht mit dem Hund von Frreunden von uns,die wollte mit meiner Katze spielen,und meine Katze hat sich fauchend verkrochen,und war noch Stunden später zitternd unterm Bett.Der Hund war null erzogen,und ich musste ein machtwort sprechen,dass die Freunde ihren Hund neben sich angeleint haben,denn sie fanden es ja soooooooooo lustig wie meine Katze reagiert.Da werde ich dann sauer,denn hier wohnt eben meine Katze und die hat Vorrechte.Vor allem wenn sie alt und krank ist.Da haben wir dann gesteikt und der Hund durfte nich mehr mit.Aber sosnt ist uns jeder erzogener Hund willkommen,vo allem mit unsrer"neuen"jungen Katze,die ist halt nervlich belastbarer..Meine Tiere müssen sich erstmal wohl fühlen...
    Wo ich auch empfindlich bin,ist wenn der Hund sich vorher in irgendeinem "Scheiss" gewälzt hat,und mir die WOhnung vollstinkt.Und ich meine jetzt nicht den normalen Tiergeruch..
    Ansonsten muss man es aber aktzeptieren,wenn leute keine Hund haben wollen...Und ein grosser Vorteil ist,wenn der Hund gut erzogen ist,dann klappt das besser..Aber viel zu viele verziehen den Hund leider..

    Ich hätte selber gene einen Hund,aber das geht zeitlich leider nicht :sad:
  • SoSoSoSo

    97

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo

    Katzen sind bei uns kein Thema :grin: unser Hund ist mit Katzen aufgewachsen, und mag sie gerne. Allerdings mögen die Katzen ihn erstmal nicht ;-) erst wenn er sich ganz Hunde-Untypisch verhält, d.h. an ihnen ganz ruhig vorbei geht ohne sie zu beachten, werden sie neugierig. Dabei ist das sein Katzentrick - möglichst gelangweilt vorbei gehen, dann kann man die Katze am Besten anschauen.

    Die Katze von einer Freundin ist mal wie ein Werwolf auf unseren Hund los gegangen, der hat versucht vor lauter Angst, rückwarts durch die geschlossene Tür sich raus zu drücken. Der Freund von meiner Freundin konnte kaum die Katze bändigen .... inzwischen sind sie in einem Raum, und die Katze ist ganz entspannt. Die wollte beim ersten Mal ihr Revier verteidigen.
    Bin aber froh, daß er sich mit Katzen so gut versteht, da meine Mutter 2 Katzen hat, und wir ihn nicht behalten hätten können, wenn er auf die los geht.
    Er akzeptiert sowieso jedes Haustier und hat Null-Jagdtrieb. So ist vieles einfacher

    Liebe grüße
  • balou0204balou0204

    925

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo,

    wir haben zwei 7 Jahre alte Kater und einen 11 Monate alten Berner Sennenhunderüden. Die 3 verstehen sich nach anfänglichen Ohrfeigen (die der Hund bekommen hat) prächtig.
    Auch mit Leticia klappt es von Anfang an Klasse. Er läßt sich alles geduldig gefallen, wobei wir natürlich auch Leticia den richtigen Umgang mit Tieren lernen. Also ärgern oder Schmerzen zufügen darf Sie auch nicht. Im Moment ist Diego (der Hund) noch sehr stürmisch und wild, aber das wird sicher noch besser. Leticia ist da sehr rigeros- Sie schiebt Ihn einfach beiseite (oder versucht es, er hat inzwischen 45kg) oder beordert Ihn auf "seinen Platz". Ich finde es schön, wenn Kinder mit Tieren aufwachsen.
  • SoSoSoSo

    97

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo

    eine Frage zu Euren Kindern und den Hunden -

    Lieben Eure Kinder den Hund so richtig ? So die romantische Vorstellung wie toll es ist mit einem Hund aufzuwachsen.

    Unsere Große ist 3 Jahre und behandelt den Hund eher "stiefmütterlich" . Nicht das sie ihm weh tut oder ihn ärgert. Er ist halt einfach da oder nervt wenn er ihr im Weg umgeht. Überschwengliche Liebe ist da nicht zu spüren.
    Sie mag ihn schon, sorgt sich auch um ihn wenn etwas ihm weh tut - aber im Alltag ist er eben einfach da.
    Natürlich hat sie viel gelernt, wie Rücksichtnahme, Umgang mit Tieren, etc - aber die romantische Vorstellung vom über alles geliebten Partner ist noch nicht da. Oder kommt das noch ?

    Sie mag sowieso lieber Katzen :grin: Wahrscheinlich ist immer nur das interessant was man nicht hat.

    Grüße Soso
  • Caro2310Caro2310

    20,547

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Doch Torben liebt unseren Hund wirklich. Manchmal schon zuviel. Da muß ich ihn fast operativ vom Hund lösen damit der mal seine Ruhe hat.
  • CriosaCriosa

    2,598

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Elias liebt den Hund auch. Er spielt jeden Tag mit ihm und knuddelt ihn und füttert ihn und so weiter. ;-)
    Wenn Johnny nicht da ist und irgendwo im Nachbarraum jammert (ich setzte ihn aus dem Raum, wenn ich Elias füttere, sonst geht 80% des Essens an den Hund... :roll:) dann sucht er ihn auch immer.
  • NinelenNinelen

    675

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Tarya liebt Fionn auch (zu)sehr. Wenn sie morgens aufsteht legt sie sich als erste zu ihm und kuschelt mit ihm dan will sie ihn füttern. Sobald er irgendwo liegt legt sie sich daneben, dann nimmt er die oben liegenden Beine hoch sie rutscht rückwärts er nimmt die Beine wieder runter und die beiden kuscheln. Sie ist ganz wild auf toben mit ihm aber sie kann auch ganz streng wenn er sie beim spielen stört zieht sie ihn rn schonmal am Fell aus ihrem Zimmer(in das er eh nicht darf) :roll:
  • Caro2310Caro2310

    20,547

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Mal ein Tuch nehme und den Threat abstaube.

    In der Zwischenzeit hat sich bei uns ja einiges verändert. Im Mai mußte unser Teddy eingeschläfert werden :sad: Inzwischen wohnen aber Luna (1o monate Schäferhund-Husky-weis der Kuckuk-was-noch-Mix ) und
    Brenda (3 Jahre deutscher Schäferhund) bei uns. Die beiden sind so unterschiedlich wie Tag und Nacht. Luna ein übermütiger Pubetierender Flummi und Brenda eine große souveräne Dame. Trotzdem verstehen sich die Beiden. Macht hier eine von euch auch Hundesport?
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    ja schade dass hier nix mehr passiert....aber mit Sport kann ich nicht dienen.
  • MupfelMupfel

    917

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Caro2310 schrieb:
    Inzwischen wohnen aber Luna (1o monate Schäferhund-Husky-weis der Kuckuk-was-noch-Mix ) und
    Brenda (3 Jahre deutscher Schäferhund) bei uns. Die beiden sind so unterschiedlich wie Tag und Nacht. Luna ein übermütiger Pubetierender Flummi und Brenda eine große souveräne Dame.

    Bitte um Fotos!
    Caro2310 schrieb:
    Macht hier eine von euch auch Hundesport?

    Ich arbeite mit meinem Hund jagdlich, d.h. ausserhalb der Jagdsaion und zum Training wird mit sog. Dummys als Wildersatz gearbeitet. Wir fahren dazu alle 14 Tage zum Gruppentraining nach Wiesbaden und unter der Woche arbeite ich auf den normalen Spaziergängen mit ihm ein paar kleine Aufgaben.
  • TaminchenTaminchen

    205

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich hab mit unseren dreien früher Agility gemacht und fand das richtig klasse. Allerdings war das ganze zum Spaß an der Sache gedacht und nicht als Drill und als der Hundetrainer dann anfing auf Einzeltraining zu bestehen und dazu die übrigen Hunde bei Minusgraden in feuchte Betonzwinger gesperrt hat, habe ich aufgehört und seitdem nichts mehr gemacht. Zumindest nicht mehr im Verein o.ä.
  • Caro2310Caro2310

    20,547

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Bei manchen Vereinen kann man nur die Flucht ergreifen :shock: Desshalb gehe ich auch nicht in einen Hundeverein. Ich habe hier eine super Hundeschulde die Obedience, Agillity, Fährte-Trainig und vieles mehr just for fun anbietet. Man bezahlt auch nur wenn man hingeht. Mir reicht es um Anregungn zu erhalten, den Hunden macht es spaß und es läßt sich auch zwischendurch im Garten oder auf dem Spaziergang etwas machen
  • TaminchenTaminchen

    205

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Wir hatten in Leipzig mit so vielen Hundeverrückten zu tun, dass man da automatisch das eine oder andere "dazugelernt" hat. Der eine hat auf TTouch geschworen, der andere auf Hundespielgruppe, etc. Jedenfalls hatte jeder etwas zu erzählen und jeder hat immer mal wieder gezeigt, was sein Hund gerade lernt. So sind wir dann sehr gut ohne Hundeschule o.ä. gefahren. Ich hätte schon Lust, mal wieder etwas mehr mit den Hunden zu arbeiten. Mit dreien ist das zwar etwas aufwändiger, aber so wie es aussieht, wird sich unser Hunderudel wohl bald auf zwei Hunde verkleinern, da unser Rüde eine schlimme Wucherung an der Schnauze hat und schlecht Luft bekommt. Solange es noch kalt ist, geht es ihm ganz gut, aber zum nächsten Sommer müssen wir uns wohl oder übel etwas überlegen.
  • Caro2310Caro2310

    20,547

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Marlies, Hundesport ist ja keine Pflicht ;-)
    Oh Taminchen, das hört sich nicht gut an :sad: Was hast du denn für Hunde?

    Mupfel oh ein richtiger Jagdhund? Ich denke den mußt du ja anders führen als einen Hütehund damit er ausgelastet ist. Bilder hatte ich im Plauderthreat eingestellt aber dann auch noch hier :grin:
  • TaminchenTaminchen

    205

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    @caro: ich hatte eigentlich ein Bild mit hochgeladen, aber ich hab wohl irgendwas verdattelt.
    Der Rüde ist ein Kuvasz, die zwei Hündinnen sind zum einen ein Mix aus Belgischem und Deutschem Schäferhund und zum anderen ein Rhodesian-Ridgeback. Ist eine ziemlich aufwändige Mischung, weil jeder von den dreien andere Bedürfnisse in Punkto Erziehung hat. Aber die Hündinnen sind für sich allein genommen echt pflegeleicht. Die Explosivität bringt der Rüde mit sich, da er auf niemanden hört, auch nicht auf unsere älteste Hündin, die die Chefin unter den dreien ist.
  • Caro2310Caro2310

    20,547

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Uih, schöne Hunde :grin: Aber die Erziehung der 3 stelle ich mir auch zeitaufwendig vor. Hattest du die alle als Welpen bekommen? Wie alt sind die denn jetzt? Auf den Bildern wirken alle 3 noch nicht alt.
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich weiß dass kein Sportzwang ist, aber von daher kann ich auch nix Tolles berichten. Er kann alles schon was er braucht. :cool:
  • TaminchenTaminchen

    205

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Die Schäfermixhündin heißt Cheyenne und ist 7,5J und ist mein erster Hund, die ich mit 12 Wochen bekommen habe. Der Rüde heißt Gino und wird 6 oder 7 und gehört genau genommen meinem Freund, der ihn mit in die Beziehung gebracht hat. Die Ridgebackhündin Maisha ist 3 und wird wahrscheinlich immer irgendwie Welpe bleiben; bekommen haben wir sie mit 8 Wochen, also eigentlich viel zu früh. Habe selten einen so trotteligen Hund erlebt (Treppe runterkullern, beim Rennen überschlagen, am Strand aus vollem Galopp mit der Nase voran in den Sand fallen, am glühend heißen Ofen im Stehen einschlafen...). Zum Glück war die schlimmste Verletzung bisher ein geprellter Brustkorb.
    Mit den Hündinnen klappt eigentlich alles richtig gut. Sie sind beide superlieb und gerade meine Schäferhündin hat sich praktisch wie von selbst erzogen. Sie war sehr leicht zu erziehen und meistens reicht bei ihr der Blickkontakt, um sich zu verständigen. Leider hat sie gehörigen Respekt, oder eher sogar Angst vor Tamina, da sie als erste zu spüren bekam, wie Kinderhändchen im Fell ziepen können.
    Die Ridgebackhündin lässt sich von Tamina alles gefallen – angefangen beim Kuscheln, bis hin zum Ohren langziehen und Naseumdrehen :fingers: .
    Der Rüde ist leider im Großen und Ganzen etwas unberechenbar. Mich hat er nie akzeptiert und daher traue ich ihm auch bei Tamina nicht über den Weg. Insgesamt macht er fast nur "sein Ding" und setzt seinen Kopf im Zweifelsfall auch mit Gewalt durch. Da ist das Türen aufmachen, wenn er raus will (oder vom Grundstück entwischen) oder mit dem Kopf das Kindergitter eindrücken noch harmlos. Leider hat sich das alles erst mit der Zeit entwickelt und ist von Jahr zu Jahr extremer geworden.
    Er ist eben ein richtiger Dickkopf und lebt das auch voll aus.
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Das ist ja wirklich eine merkwürdige Hündin....etwas trottelig sieht man ja schon manchmal, aber bis hin dass sie nicht merkt dass es zu heiss wird :shock:
  • EinhornEinhorn

    3,873

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Meine AmStafford Hündin kann es auch nie zu warm sein. Wenn man im Sommer den Grill an hat oder ein Lagerfeuer, legt sie sich dicht ran. Und dann hechelt sie und hechelt, aber weggehen? Nö, Fehlanzeige. Wir müssen sie immer wieder in den Schatten schicken.

    Ich war mit Mutters Golden Retriever Hündin auf dem Hundeplatz zum Agility. Nebenbei haben wir dann noch ne Begleithunde Ausbildung gemacht und dann die Prüfung.
    Mit meinem alten Hund hab ich erst spät auf dem Hundeplatz angefangen. Da war er 6. Auch Agility. Weil ich dort ja Mitglied war, konnte ich natürlich alle Kurse mitmachen. Hab ich auch. Die Begleithunde Prüfung haben wir aber vergeigt :oops: , weil er nicht so lange abliegen wollte. Er kam immer dichter gerobbt.
    Nun hab ich ja nur noch den Kampfschmuser. Weil sie nen Dickschädel hat, bin ich mit ihr dort auch auf dem Hundeplatz gewesen, in der Welpenstunde. Einen Wuschel hat sie dort immer gemobbt. Dann war ne Mitgliederversammlung. Und es gab ziemlichen Zoff zwischen den jungen und alten Mitgliedern. Die jungen sind dann abgehauen. Die waren wichtig für mich. Also bin ich auch weg.

    Wenn ich wieder nen zweiten Hund habe, geh ich wieder auf einen Platz zum Agility.
  • Caro2310Caro2310

    20,547

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Wieso erst wenn du einen zweiten Hund hast? Ich finde es mit zwein viel anstrengender weil die so unterschiedlich sind. So kann ich mit Luna ehrer schnelle Sachen Agillity oder Dog-Dancin machen und mit Brenda Obedience oder Fährte. Aber Hundplätze sind schon seltsam. Bei vielen herrscht noch der kasernenton und auch Stachelhalsbänder sind da noch nicht verschwunden :flaming01:
  • TaminchenTaminchen

    205

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    @Marlies: Für Maisha ist Wärme das Größte, und je mehr, desto besser. Wir haben uns schon in dem gleichen Abstand vor unseren Ofen gestellt (ein gusseiserner Kanonenofen, richtig heiß) und haben das keine fünf Minuten ausgehalten. Natürlich haben wir Angst, dass sie sich verbrennt, aber anscheinend ist sie feuerfest ;-) . Im Sommer liegt sie auch immer in der prallen Sonne und wir haben schon gewitzelt, dass das die afrikanischen Wurzeln sind, aber Einhorn sagt ja auch, dass Ihre so ein Hitzefan ist.

    @Caro: Dass es Stress ist, mit so unterschiedlichen Hunden auf den Hundeplatz zu gehen, haben wir auch festgestellt. Am besten war unser Versuch, den Kuvasz mit zum Agility zu nehmen. Der hat sich dann auf jedem Hindernis hingelegt und aufgepasst, dass da keiner mehr mit seinem Hund durchläuft.
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    feuerfest :biggrin: :biggrin: :biggrin: :biggrin: :biggrin:

    Meiner liegt gerne in der Sonne, aber natürlich nicht im Sommer. Da schleicht er herum und wechselt die Fliesen. Regen findet er eine persönliche Beleidungung, und Meer...hm ja also er geht inzwischen etwas mit den Pfoten rein. Springt aber bei jeder Welle wie ein angestochenes Kalb weg.
    Es gibt nur eine Bucht die er akzeptiert, da wühlt er nach tollen Steinen. :shock: . Aber bitte nicht zu tief :fingers:
    Und das mir, ich wollte Stöckchen ins Wasser werden und so :roll:
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